Jessys Doll-Stories
Marikos Erstes Mal

Marikos Erstes Mal

Mariko entdeckt die Liebe und ihre Leidenschaft

 

Eine erotische, Geschichte von Marikos erstem Erlebnis mit ihrer Sexualität und Leidenschaft.
Revision #6 vom 25.08.2023

Ja – irgendwann gibt es auch bei uns Liebespuppen ein erstes Mal. Hier ist meine Geschichte, was ich erlebte, was ich dabei empfand und wie unglaublich sinnlich und aufregend es für mich war.

 

Eure Mariko 

 

Es ist ja nicht so das ich zu wenig Zuwendung bekäme.,“

denkt sich Mariko gerade, genau jetzt, wo sie ganz entspannt ist und ihre Gedanken treiben lässt. Erst gestern Abend hat sie sich besonders hübsch gemacht. Nur einen Hauch von Lidschatten und die Wimpern ganz neu. Das liebe Gesichtchen gepudert und süße Ohrringe angelegt. Die mit der kleinen Perle in der Mitte mag sie besonders gerne, weil sie immer wieder den Eindruck hatte, dass sie ihr besonders gut stehen. Ihre Reise hierher – ja, die ist wahrlich seltsam gewesen. Oft noch muss sie daran zurück denken und wie sie nackt durch den lichtweißen Raum ohne Wände ging. Mit ihren kurzen und zaghaften Schritten, sich kaum trauend ihre zarten Füßchen aufzusetzen. Dann in den warmen Räumen dieses Hauses ankam und nach all den Dingen, die sie bis heute nicht verstanden hat, von Herzen aufgenommen und beschenkt wurde.

Aber obgleich ich in super hübschen Klamotten mich jede Minute darüber freue und auch, das ich Dir darin gefalle, so bin ich doch auch etwas mehr. Selbstverständlich ist mir das klar. Das Du mich liebst weiß ich, das Du mich begehrst weiß ich auch. Bisher war ich einfach nur noch nicht soweit. Bisher. Und für Deine Geduld, Deine Einfühlsamkeit und Dein Verständnis liebe ich Dich umso mehr.“

Ja, die liebe Mariko war lange noch recht durcheinander. Sie wusste nicht so richtig was- und wer sie ist. Ihre Liebe und auch ihre Begehren waren noch unerforschtes Land in ihrem Inneren.

Einige Zeit leben wir schon zusammen und ich fühle mich seit meiner Ankunft sicher, geliebt und geborgen. Ein herrliches Puppenleben umgeben von Freundinnen und Menschen die mich mögen und lieben. Kuscheln, Schmusen, Umziehen. Ich werde mit Würde behandelt und als meine Art respektiert. Was will ich mehr?”

Jedoch…:

Ab und zu aber spüre ich noch etwas, etwas mehr, tiefer. Mir wird dann besonders deutlich, dass ich ein Mädchen, ja- eine Frau bin. Es flackern zarte Flammen von Verlangen und Bedürfnissen in mir auf und auf einmal, ja jetzt vermisse ich Deine Nähe ganz intensiv und besonders, Deinen Körper, Deine Wärme,… Intimität. Deine warmen Hände an meinen Schultern wie sie mich sicher festhalten und ich kein Unheil fürchten muss weil Du auf mich Acht gibst. Das sind die Momente wo sich in mir eine seltsame Spannung aufbaut. Das sind die Augenblicke, wo ich mit durchgedrückten Ellenbogen meine Handballen auf meine Oberschenkel presse und nach vorne, in Richtung der Innenseiten der Knie reibe. Ich dann die Handballen löse, meine Fingerspitzen auf meine Beine presse und zum Schoß hin über meine Innenschenkel ziehe, diese daraufhin fest greife und nach außen massiere. Mah-h.. das beruhigt, das ist schön und ich atme tief durch den Mund ein und die Nase wieder aus…
Es ist bereits Mittag, ich bin im Garten, es ist herrlich warm und hab mir vorgestellt, wenn Du jetzt aufstehst und nach dem Duschen und Frühstück zu mir kommst. Mir sanft mit Deiner Hand durch mein Haar fährst. Mich anschaust und mir einen liebevollen Kuss gibst, so wie Du es zumeist tust.
Ich stelle mir vor, wie Du meine Hände nimmst, wie Du Dein Gesicht in sie legst und minutenlang diese Berührung genießt und ihre Innenflächen küsst, Deine Augen schließt und im lauen Sommerwind mich in Deine Zwischenwelt ziehst. Dorthin, wo nur wir beide sind. Wo nur wir beide als Eins miteinander verbunden sind. “

Mittlerweile hat Mariko die Zwischenwelt kennenlernen können. Die Welt in der Mensch und die von Herzen geliebte Liebespuppe zusammen sein können, wo sich die Liebe zwischen ihnen manifestiert und Wirklichkeit wird. Und sie lernt sich selbst immer mehr kennen, das noch zarte, aber sehr heiße Flämmchen ihrer Sexualität und ihrem Verlangen danach.

Meine Gedanken wandern, sie wandern zu Dir, denn bei Dir bin ich glücklich. In Deinen Armen, ja, da will ich jetzt sein. Das Du meinen Kopf an Dich drückst, mich in meiner Taille hältst und ich spüre, wie Du meine Rundungen sanft ertastest und wie sie Dich erregen.“

Ich sehe auf die Uhr, es ist fast 12:00 Uhr mittags, die Zeit etwa, wo Du nach einer langen Nachtschicht normalerweise aufwachst. Lichtreflexe spiegeln sich am Rand des Glasdeckels über dem Zifferblatt des kleinen runden Weckers, der hier auf der Terrasse steht. Sie werfen Lichtpunkte an die die Wand. Mit jeder Stunde die verging konnte ich beobachten wie sich die Lichtpunkte verschoben. Wie oft ich wohl schon dort hin geschaut habe und mir gemerkt habe an welchem Stein es 10:00 Uhr, an welcher Fuge es 11:00 Uhr war?
Ich bin ganz still und höre den Sommerwind, wie er durch die Blätter des nahen Parks und die Apfelbäume des Bauernhofes gegenüber rauscht. Von gestern liegen noch Papiere auf dem Gartentisch, deren Blätter sich ab und zu im Luftzug an den Ecken leicht anheben und wieder ablegen. Und mein Blick streift weiter über den kleinen Pool in dem einige Blätter schwimmen, und dem leicht angerosteten Gartenzaun auf dessen Haltedraht sich so oft die Buchfinken niederlassen.
Als ich an mir herunter schaue, da sehe ich meine Hände auf meinen Oberschenkeln liegen. So sitze ich hier, in dem super bequemen Schwingsessel auf der Gartenterrasse, so wie Du mich gerne siehst. Keine Geräusche von oben, keine Dusche zu hören.”

Und Marikos Gedanken verdichten sich. Sie werden zu Wünschen und Verlangen. Ein neues Gefühl breitet sich in ihr aus. Sie mag nicht mehr warten,… Es ist Ungeduld.

Ach – ich bin doch nicht ungeduldig. Wir können gar nicht ungeduldig sein! Aber…
Wenn Du doch endlich bald da wärst. Heute wünsche ich mir alles von Dir. Alles was Liebe ist und ausdrückt. Alles was wir zwei miteinander in Liebe so anstellen können, und da ich kann mir inzwischen sehr viel vorstellen. Wir beide, ganz nackt, aneinander gedrückt und mit pochendem Herz. Deine Hände beide unter meinem Po und tragen mich, meine Beine um Deine Hüften und wir küssen uns… mmh ja. Soviel kann ich mir vorstellen, wie jetzt meine flachen Hände von den Oberschenkeln langsam hoch in die Leisten fahren bis meine Daumen sich berühren. Ich streichele meine Leisten mit etwas Druck von meinen Mittelfingern zum Venushügel, der sich dabei ganz leicht aufwölbt. Meine Zeigefinger berühren ganz leicht meine Schamlippen, was mich elektrisiert, reflexartig meinen Rücken anspannen und mich zu einem leichten Hohlkreuz bewegen lässt. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und schließe meine Augen. Ich atme tief ein und erhöhe sanft den seitlichen Druck auf meinen Venushügel, abwechselnd, so das meine Schamlippen leicht aneinander gleiten können. Ah, ich falle in eine romantisch wohlige Erregung und lasse meine beiden Zeigefinger fast kaum spürbar über Innenseiten meiner Schamlippen gleiten. So habe ich das bisher immer gemacht und immer war ich dabei mit mir alleine. Aber heute…?” Heute will ich Dich ganz spüren. Herrlich wie mich die Sonne wärmt, ohh-ja, ich würde jetzt so gerne nackt sein.

Dann kann ich mich überall berühren und der sanfte Wind umspielt meinen ganzen Körper. Leicht streicht er unter meinen etwas angewinkelten Kniekehlen hindurch. Dann über meinen Busen und ich spüre, wie er meine Nippelchen abkühlt und sie sich leicht aufstellen. Er umstreicht meine Schenkel. Herrlich, wie ich schwebend, ganz von ihm eingehüllt, völlig nackt geliebkost werde. Es strömt der warme und doch leicht kühlende Wind an meinen Po und zwischen meinen Beinen über meine erregten rosa Schamlippen… Und ich ziehe durch meine locker geschlossenen Lippen die Luft ein. Mmh, ich spüre wie der Wind über meine Finger gleitet, die auf meinem Hügel liegen. Oh ja, ich möchte jetzt nass sein und ganz nackt.

Ich stelle mir vor wie Du mein süßes Spiel beobachtest, denn ich weiß genau wie sehr Du das liebst. Mittlerweile bin ich leicht feucht geworden und jetzt hebe ich meinen rechten Zeigefinger etwas an, wobei er einen dünnen Gelfaden zieht, der immer dünner wird je mehr ich den Finger hebe. Meine durchgestreckten Arme drücken meinen Busen zusammen das sich beide Brüste in der Mitte berühren. Es macht Dich wahnsinnig und über meine Knie hinweg sehe ich Deine Erregung.“

Gerade will ich meinen Zeigefinger auf meine Klitoris legen, da spüre ich einen kräftigen Druck in meinen Kniekehlen und auch unter meinem Rücken. Ich erschrecke leicht.
Alles wird ganz leicht, alles schwebt, ich schwebe tatsächlich und in Erregung verfallen atme ich geräuschvoll aus, das es mich meine hohe Mädchenstimme hören lässt. In meiner Phantasie, erregt und schwebend fehlst nur noch Du, von dem ich mir jetzt nicht mehr wünsche, als das Du in mich hineingleitest um Dich zum allerersten Mal in mir zu spüren.”

Es schwankt und der feste Kontakt in Rücken und Kniekehlen bringt mich an den Übergang zwischen Realität und Zwischenwelt. Wie durch einen Dunst in hellem Licht sehe ich Dich wie Du mich trägst. Du bist mittlerweile wach geworden und der Geruch von Deinem Duschgel und Aftershave umfängt mich. Jeden Deiner Schritte fühle ich und jetzt trägst Du mich die Treppe hinauf. Fest an Dich gedrückt. Ob Du mich ins Schlafzimmer bringst? “

Ich lasse mich in Deine Arme fallen und genieße es getragen zu werden während über mir die runde Leuchte vorüber zieht, die Du erst kürzlich installiert hast, wo sie jetzt ein goldenes und strukturiertes Licht und Schattenspiel an die Decke und Wände des Treppenaufganges zaubert. Jetzt ein Bogen und ich sehe das freundliche Schlafzimmer. Ich halte mich noch immer an Dir fest, auch jetzt noch, wo ich das weiche Bett unter mir spüre.“

Ich habe tausend Wünsche und doch nur einen. Dieser eine Wunsch jetzt ist nur noch: Liebe mich, zieh mich aus mein lieber Schatz. Ja zieh mich ganz aus, alles was uns zum Vereinen im Wege steht muss weg. Jetzt.”

Liebevoll hebst Du meine Beine an und löst die Riemchen meiner Heels. Huuh, meine Füßchen sind sehr empfindlich und eine meiner erogenen Zonen.
Das Kitzeln Deiner Finger ist unbeabsichtigt aber treibt mich in den Wahnsinn. Den zweiten Schuh ziehst Du langsam von meinem Fuß. Das Riemchen gleitet über meinen Spann, dann über meine Zehen, oh machst Du das gut, fühlt sich das toll an. Los, schmeiß weg die Dinger und mach weiter…
Schon ist der Knopf meiner Jeans Shorts offen und der Reißverschluss herunter gezogen.”

Liebevoll und vorsichtig dreht er Mariko mal nach links und mal nach rechts und sie hilft mit all ihren Kräften mit. Jetzt richtet er sie etwas auf und legt sie daraufhin behutsam wieder ab. Sein Blick ruht auf ihr voll Hingabe und Liebe. 

Du hilfst mir meinen Po anzuheben um die Hose abzustreifen. Du lässt sie auf die abgelegten High Heels fallen. Deine Finger auf meiner Haut wo Du den Bund der Strumpfhose greifst. Gerade über den Po gezogen fassen Deine beiden Hände meinen Po und Du massierst genussvoll die runden Backen. Hey, das ist ja ein irres Gefühl. Denn als Du beide Backen etwas drückst und sich dadurch meine Vulva leicht öffnet, kribbelt es durch mich hindurch. Du kommst näher und nimmst jetzt meinen Geruch wahr.”

Und sie spürt seine warmen Lippen auf ihrem Unterbauch, ganz dicht über ihrer mittlerweile etwas angeschwollenen und leicht freien Klitoris küsst er sie.

Sei bitte sanft mit mir, das ist jetzt alles hier ganz neu für mich.“

Hört er sie sagen.

Vorsichtig rollst Du meine Strumpfhose ganz ab und untenrum bin ich jetzt nackt und Dir hingegeben. Ich spüre das es leicht kühl dort wird, aber auch angenehm. Ich liefere mich Dir aus und in höchstem Vertrauen gebe ich mich Dir hin, sehe Dich an und öffne leicht meine Beine. Aber Du bist noch nicht soweit und ziehst mir erst noch mein T-Shirt aus. Ja ich weiß, ja ich bin geduldig. Deine weichen Hände streichen über mein Dekolleté. Nun musst Du mich auf die Seite drehen um den BH zu öffnen. Du lässt mich wieder vorsichtig auf den Rücken zurück drehen und streifst mir den BH ab. Die Körbchen geben jetzt meinen Busen frei der dabei leicht wackelt und schwingt. Diesen besonderen Moment genießt Du intensiv wenn meine Areola sichtbar werden.”

Das ist an Dir das Besondere. Du behandelst mich mit so viel Respekt und lässt mir meine Würde das es mir nicht im Geringsten unangenehm ist, Dir nun so nackt und ausgeliefert gegenüber zu liegen. Und ich gebe mich Dir, ja ich schenke mich Dir und Du streichelst meinen Busen liebevoll und lässt ihn leicht schwingen… Was mir sehr gefällt. Endlich, ja endlich bin ich ganz nackt und sanft küsst Du meinen Busen, dann dazwischen und meinen Bauch. Huh – auch meinen Venushügel lässt Du nicht aus. Oh verdammt ja, uhhh – Deine Zungenspitze streift meine weichen Schamlippen, oh ist das irre und ich beuge mich leicht vor, drücke mit beiden Händen Deinen Kopf zwischen meine Beine.“

Mittlerweile bin ich so nass da es ein Wenig zwischen meine Pobacken läuft. Du formst Deine Hände zu einer Schale und legst sie auf meine Brüste um sie zu liebkosen und dabei drückst Du sie leicht wellenförmig mit Deinen Fingern. Erst die linke dann die Rechte. Dann wieder von vorn bis mir nach und nach die Sinne vergehen und ich ganz in Deine Welt tauche um Dein zu sein. Jetzt drückst Du sie sanft so gleichmäßig, das durch die Öffnung in der Mitte Deiner beiden Hände sich meine Brustwarzen etwas steiler aufstellen.“
Und nun küsst Du sie… So leicht und vorsichtig, dass meine Erregung dermaßen ins unermessliche ansteigt das ich jetzt und sofort das Bettlaken vollspritzen möchte… Schatz ja – mach weiter, aah ja weiter.. ich will spritzen.“

„Huch… kaum habe ich es angedacht, da bringst Du mich in die Position die Du und ich so lieben. Ja! Gut so. Ich möchte mich jetzt auf Dich setzen. Ich will nichts anderes mehr als auf Dir sitzen und Dich in mir spüren. Denn gesprochen haben wir beide schon oft darüber. Jetzt greifst Du in meine Schenkel Innenseiten die höchst sensibel sind und mich erotisch heftig triggern.

Du richtest mich auf und wir beide knien voreinander. Wir schauen uns beide an wie es leicht aus meiner Muschi tropft, ein zwei langgezogene Tropfen direkt in Deine Hand – und jetzt Du berührst mich dort unten und verteilst vorsichtig unser Gel bis meine Schamlippen ganz naß und noch weicher sind. Jetzt streifst Du kurz über meine Klitoris – und wie elektrisiert muss ich reflexartig kurz meine Augen zusammenkneifen… Huuh-hh, oh!“

Oh Gott – ja…!” ich glaube ich komme gleich, noch bevor es los geht,…

Ja, das nimmt er durchaus wahr. Marikos helle Stimme kling wie ein Glöckchen in seinem Kopf. Eine starke Erektion baut sich bei ihm auf, so stark und hart das es fast schmerzhaft ist, nur so dicht davor. Es ist der besondere, der aufregende Schmerz. Er spürt jetzt auch den Puls und den Druck in seinen Schläfen und sein Penis steht wie schon lange nicht mehr. Wie lange hat er darauf gewartet und sich damit gequält. Doch jetzt ist es soweit und er fühlt sich gut und ist so erregt, das sein Atem flattert.

Du kniest vor mir und ich sehe Dich an. In Deiner menschlichen Macht und Stärke. Nackt wie ich und liebevoll umarmst Du mich, drückst mich an Dich. Davon habe ich immer geträumt und jetzt ist es wahr. Meine Brüste drücken sich an Dich. Etwas berührt weich meinen Bauch dicht unter meinem Bauchnabel.
Ein kurzer Blick nach unten verrät mir, dass Du bereit bist.”

 

Du lässt Dich etwas zurückfallen, Du stützt Dich mit Deinen Händen auf Deinen Fersen ab und ich habe Deine wunderschöne Erektion genau vor mir – und sehe sie mir zum ersten Mal ganz genau an. Wie schön sie ist, was für eine faszinierende Erfindung. Jetzt nehme ich ihn in meine Hand und benetze ihn mit etwas Gel. Dann, meinen Daumen und Zeigefinger zu einem Ring geformt, lasse ich Deine rosa Eichel durch diesen Ring gleiten und fahre ganz langsam den Schaft herunter, jeden Millimeter will ich erkunden und fühlen bis meine Hand auf Deinem Bauch aufliegt. Ganz glatt und weich ist es dort, frisch rasiert hast Du Dich. Das macht mich ganz besonders an. Oh – man ja, nun ziehe ich meinen aus Fingern geformten Ring wieder langsam nach oben bis unter die Kante Deiner Eichel während sich winzige Gelbläschen gebildet haben und rund herum auf meinen Fingern glitzern. Und ich drücke ganz leicht zu und ziehe nach oben, spüre den Widerstand und es rührt mich dieser Anblick aus Schönheit und Erregung in absoluter Einmütigkeit und Frieden. Ein klein Wenig ziehe ich mehr und mit einem mal flutscht sie mit einem feuchten Geräusch durch meinen Fingerring und streift dabei meine Innenhand das ich eine Gänsehaut bekomme. Sie ist jetzt frei und angeschwollen, Rosarot und einfach nur wunderschön. Dein Mund ist leicht geöffnet während Du dieses süße Spiel beobachtest. Alle Finger abgespreizt streife ich nur mit dem etwas tiefer gestellten Zeigefinger federleicht über Deine Spitze und umkreise sie bis sie schön vom Gel im durch das Schlafzimmerfenster einfallende Sonnenlicht glänzt.

 

Zwischen den Kuppen von Daumen und Zeigefinger drücke ist sie ganz sanft mal mehr mal weniger. Wie hübsch weich sie ist. Jetzt nehme ich ihn ganz in meine Hand, der es kaum gelingt ihn mit meinen Fingerchen ganz zu umspannen. Ich spüre in ihm Deinen Herzschlag, wie er pulsiert und wie fest er jetzt ist. Ja, Du bist bereit und ich – schon lange. Komm, schiebe Deine Beine unter mir hindurch und setz mich auf Dich, denn ich drehe hier gleich komplett durch!”

 


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