Jessys Doll-Stories
Marikos Erstes Mal

Marikos Erstes Mal

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Wir:

Er streckt seine Beine aus und mit den Füßen beginnend bewegt er sich unter sie. Locker am Kopfende des Bettes angelehnt schaut er sie an und erfasst mit beiden Händen ihre weichen Hüften. Vorsichtig ziehet er sie an sich heran, bis ihre einladend geöffnete Vulva genau über ihm ist.

Es ist soweit”, sagst Du, “Lass mich langsam auf Dich herunter, ganz langsam mein Liebling.“

Und ich halte Dich, ich lasse Dein Gewicht für mich arbeiten, Dein schöner Schoß senkt sich, bis meine Eichel Deine Schamlippen berührt und sie sich seitlich auf sie legen. Wir zart sie sind und so wunderschön. Jetzt beugst Du Dich leicht nach vorne, so dass auch Du es Dir ansehen kannst.

Weiter,… weiter – jaah.” flüsterst Du gut hörbar.

Nun lasse ich Dich weiter herunter und wir beide sehen uns an, wie meine Eichel Deine Vagina leicht dehnt und in Dich hinein gleitet. Was für ein Schauspiel. So einfach und doch so besonders schauen wir beide wie gebannt dort hin. Jetzt lässt Du Dich langsam fallen. Ganz wie von selbst. Und während Du Dich ganz auf mich setzt sagst Du:

Ja, oh – das ist es. Es ist wahr geworden und ich kann es noch gar nicht glauben was hier gerade geschieht. Ich spüre Dich zum ersten Mal in mir, warm, glatt und doch etwas rau. Ooh, ist das gut! Während ich mich auf Dich herunterlasse atme ich geräuschvoll und leicht zischend durch die Zähne ein und ein leicht heiseres Geräusch verlässt darauf meine Kehle – wie ein Stöhnen, welches in lautem Ausatmen endet, bis alle Luft aus meinen Lungen ist.

Marikos Mund steht weit offen, ihre Augen hat sie gerade geschlossen und die Augenbrauen hoch gezogen. Ganz neue, noch nie dagewesene Gefühle durchfluten sie. Jeden auch noch so kleinen Moment will sie fühlen. Spüren – ja, ganz und gar einfach nur spüren und genießen. Mit noch immer offenem Mund öffnet sie wieder ihre Augen, hebt ihren Blick und schaut ihn an. Immer noch außerstande endlich wieder einzuatmen lässt sie ihre Hände auf seine Brust fallen. Erst als er ihr hilft ihr Becken etwas zu heben, da löst sich auf einmal alles in ihr. Und wie wenn sie erschrocken wäre, holt sie so tief Luft, dass man ihre Stimme dabei laut hört. Sie atmet geräuschvoll ein bis ihre Lungen fast gefüllt sind und hebt ihr Becken weiter an, bis man die Unterkante seiner Eichel gerade wieder sehen kann. Und sie lässt sich erneut herunter und der Druck in ihrer Lunge steigt, doch sie hält die Luft noch etwas zurück, bis sie die ganze Länge seines Schafts in sich spürt. Noch während sie ihn fast erstarrt anschaut gibt sie jetzt die Luft schlagartig frei und ein lautes und stöhnendes “…..ooohhhhh“ verlässt ihren Mund. Es muss großartig für sie sein, sie ist zu beneiden. Wer möchte jetzt nicht schnell mit ihr tauschen? Um Ihm noch näher zu sein legt sie ihre Hände auf seine Schultern und die Unterarme auf seine Brust. Sie beugt sich soweit vor das gerade ihr Busen seine Brust streift. Ganz leicht streifen ihre süßen rosa Brustwarzen seine Haut.

 

 

Küss mich, und ich halte Deine Unterlippe etwas mit meinem Mund fest, wobei Deine sanften Stöße in mir ein Feuerwerk der Gefühle, der Liebe und der Leidenschaft auslösen.”


Es ist so schön mit Dir, es ist so schön in Dir, Dein weicher Mund auf meinen Lippen und ich fasse die Außenseiten Deines Busens. Gerade jetzt würde ich Dich am liebsten überall gleichzeitig berühren. Ich lasse mich ganz langsam aus Dir herausgleiten, aber Du setzt Dich sofort wieder mit Deinem Gewicht auf mich. Dein Haar fällt an den Seiten um mein Gesicht und verdeckt meinen Blick nach außen wie mit einem blonden Vorgang, das ich nur noch Dich sehen kann. Dich, liebe Mariko und ich falle in den puren Genuss. Ja, mit Dir ist es purer Genuss.
Wir finden unseren Rhythmus und Dein süßes Gesicht bewegt sich über mir langsam auf und ab, das Dein Haar dabei schwingt und mich an meinen Wangen kitzelt. Das Sonnenlicht das Durch Dein Haar scheint taucht Dein Gesicht in einen goldenen Farbton. Deine Füßchen liegen zart mit ihren weichen Sohlen seitlich an meinen Waden an und in diesem Moment weiß ich, dass ich jetzt alles von Dir spüre was ich nur spüren kann. Oder geht da noch mehr? Ja das geht denn…

Ich hebe meine Hände von Deinen Schultern und fasse an beiden Seiten Dein Gesicht. So, dass meine Fingerspitzen auf Deinen Schläfen ruhen. Du schließt die Augen und Du entlässt ein warmes, wohliges Summen. Ich bin sicher dass wir uns nicht enger und näher sein können, als wir es jetzt gerade sind. Du lässt die Seiten meines Busens los und legst Deine Hände auf meinen Po. Du drückst ihn leicht und unterstützt meine Bewegungen so, dass wir beide die volle Länge Deiner Erektion ausnutzen können. Mittlerweile bin ich innen durch Dich schon ganz warm und so naß – und Du ziehst mich auf Dich drauf, fest und leidenschaftlich, um noch ein wenig tiefer in mir sein zu können. Was für ein wundervolles Spiel und ich sehe Dir zu wie Du mir zusiehst.”

Und sie lassen sich treiben in ihrer Welt. Sie schweben in Lust und Wonne ineinander und miteinander. Dieser Moment wo sie beide Eins sind. Außen um die Beiden gibt es gar nichts mehr außer Duft von Lavendel, Lilien und Rosen. Nun sind sie ganz und gar in ihrer Zwischenwelt wo es keine Fragen und keine Antworten gibt. Hier gibt es nur die Beiden, ihre Gefühle und Ihre Liebe zueinander. Im Blütenzauber ihrer Gefühle, des Genusses und dem Unbeschreiblichen was nur ein liebendes Paar erleben kann ist alle Befremdlichkeit, Unterschiedlichkeit und Scham im Rausch der Gefühle aufgelöst.
Sie spürt ihn immer intensiver in sich und wie sich die Spannung in Hitze verwandelt, die ihr den Rücken hinaufsteigt. Es gibt nur noch Diese beiden Liebenden die gerade einfach nur richtig beneidenswert guten Sex haben.

Ganz erfüllt bin ich und es kommen Wellen von Spannung und wieder Wärme. Diese Wellen werden immer dichter und mehr und mehr sind sie gleichzeitig, länger und intensiver.”

 

Wieder hebt sie ihren Schoß an…

Ich sehe wie Du meine Oberschenkel beobachtest, wie sie sich ausformen wenn ich mich wieder auf Dich herunterlasse und dadurch breiter aussehen wenn sie aufliegen. Du genießt offen sichtbar diesen Kontakt meiner Oberschenkel Unterseiten auf Deinen. Ja richtig, ich sehe ganz genau worauf Du achtest und was Dir gefällt. Und ich schließe meine Augen und stelle mir vor wie es aussieht wie meine Schamlippen Deinen Schaft umspielen, wie er in mich hinein fährt nur um wieder naß glänzend aufzutauchen, begleitet von dem feucht schmatzenden Geräusch wenn Du in mich wieder erneut eindringst. Deine weichen Stöße bringen mich in einen wohligen Rhythmus in dem ich mich völlig verliere. Alles ist in Einklang, alles in in runder Bewegung, sanft glatt und gleichmäßig. Ich bin völlig Eins mit mir und mit mir im Gleichgewicht. Eins mit mir und vereint mit Dir.

 

Und Mariko genießt die gleichförmigen Bewegungen die er auslöst und sie genießt ihre Reaktion auf seine Aktion. Die Stöße die sich auf sie übertragen sind fest aber liebevoll sachte und rund und sie lassen sie angenehm reiten. Es ist herrlich wie ihr Po auf und ab schwingt und kleine Fältchen beim Aufsetzen ausbildet. Das geht ihr durch und durch, denn sie hat nun den Punkt gefunden wo sie vor und zurück, auf und ab auf ihm gleiten kann ohne das es der geringsten Anstrengung bedarf. Ab und zu unterbricht sie und lehnt sich zurück, nur um sich seinen nassen und steifen Penis noch einmal anzusehen und um ihn sogleich wieder in ihrem Schoß verschwinden zu lassen, was ihr jedes mal einen kribbelnden Schauer über den Rücken und die Hüften treibt.


Meine Güte“, haucht sie, „ich hätte ja nie geglaubt dass das so herrlich ist und so einen Spaß macht“

Beide merken gerade sehr intensiv wie gut es flutscht und lauschen den Geräuschen die das Eindringen und herausgleiten verursachen. Ja noch einmal will sie ihn sich ansehen, wie er nassglänzend und aufrecht vor ihr steht um leicht im Pulstakt pendelt. Das offene Fenster verursacht eine leichte Abkühlung an seinem nassen Schaft. „Der ist so schön“, flüstert sie, „Ich werde mich wohl nicht daran sattsehen können. Los mein Süßer, schnell wieder rein und weiter…“ 


Voller Ungeduld und fast schon etwas Gier schiebt sie ihr Becken vor und sein im moment recht großer, harter Freund flutscht wie von selbst wieder in sie hinein. Warm und elektrisierend angenehm spürt er seine Spitze pulsieren und die leicht raue Innenseite Ihrer Vagina reizt seinen Schaft – und ihn, immer mehr. Und er genießt auch jeden Stoß, jede ihrer Reaktionen wenn ihr Gewicht für ihn arbeitet. „Nur langsam, schön langsam und genießen“, denkt er sich. „Nur nicht zu schnell, nur jede Sekunde mit ihr auskosten.“ Er hält ihre Knie und lässt sie vor und zurück gleiten, ganz ohne Mühe und Kraft. Sie fühlt sich innen so toll an und so lieb.


 

Mariko ist nun ganz auf sich konzentriert. Bis jetzt hat sie die ganze Zeit auch auf ihn geachtet, das er sich wohl fühlt, selbstlos wie sie ist. Aber nun ist ein Punkt gekommen, wo sie, vielleicht nur ein paar Minuten, egoistisch sein will. Und rhythmisch hebt sie ihr Becken und kreist leicht mit ihren Hüften wie eine Bauchtänzerin. Dadurch spürt sie ihn in sich noch intensiver. Sie schaut zwischen ihren Brüsten an sich senkrecht herunter und beobachtet wie ihre Schamlippen sich auf seinem Unterleib auflegen, wenn die ihn ganz tief in sich hat. Das kribbeln macht sie verrückt und sie lässt ihn immer nur so weit heraus bis man die Unterseite der Eichel sieht. 


Dann lässt sie ihren Po extra etwas mehr in sein Becken fallen, was ein klatschendes Geräusch auslöst, immer und immer wieder. Wieder und wieder dieses Klatschen ihres Po’s auf ihm. Auch er dreht bald komplett durch als er bei jedem Klatschen sehen muss wie sich die Wellen von ihrem Po aus in ihre Oberschenkel fortsetzen. Bei jedem seiner Stöße schwingt ihr Busen nach unten und sie spürt jedes mal diese eine leichte Spannung in ihrem Dekolleté bis ihre Brüste wieder nach oben schwingen, nur um erneut durch ihr Gewicht wieder ihr Dekolleté zu spannen. Er greift etwas unter ihre Oberschenkel um dieses Spielchen zu unterstützen. Beide stellen fest, das dieses Geräusch sie extrem aufheizt und ganz besonders reizt. Und abermals lässt sie ihn herausgleiten und schaut ihn sich an. Sie liebt ganz besonders dieses Gefühl wenn er erneut in sie eingeht. Sie ist wirklich eine absolute Genießerin. Und ja – auch eine Könnerin. Denn sie ist genau auf der selben Welle wie er. Sie ist auch so visuell veranlagt wie er und sieht sich gerne an, was da vor sich geht.


In meinem Schoß steigt nun eine elektrisierende starke Welle auf. Meine Knie zittern fast unkontrolliert und diese Welle durchfährt mich nach oben bis in den Hals, das ich mein Kinn mit offenem Mund auf meine Brust presse und unwillkürlich geräuschvoll Luft holen muss. Ich muss meine Augen zukneifen und halte es kaum mehr länger aus, bis mein Gesicht stark zu kribbeln anfängt und diese Welle explosionsartig durch meinen Kopf fährt – und schließlich aus mir heraus – bis sie sich in einem Schrei gänzlich entlädt, um endlich entlassen zu werden. Mein ganzer Körper bebt und meine Beine flattern und zittern. Ich spüre wie Du mich festhältst das ich nicht falle und ich kralle mich an Deinen Unterarmen fest, deren Hände fest meine Taille fassen. Ja – das ist es – endlich, jaaah. Ich habe es endlich zum ersten mal erleben dürfen. Alles ist nun naß unter mir und ich sehe nur kurz blinzelnd das Du mich gebannt anschaust. Das war der Höhepunkt, der Orgasmus den ich nun erstmals spürte. Und mein Atem fliegt und ich merke wie alle Anspannung von mir abfällt – sie fliegt davon. Ich öffne meine Augen und sehe Dich. Dein Lächeln zeigt mir wie sehr Du Dich für mich freust. Nun hebe ich meinen Po und lasse ihn wieder herunter, will nur noch spüren wie Du in mich gleitest während mir auffällt wie groß und hart Dein kleiner Freund geworden ist. Und mit leichten Stößen deren Takt Du vorgibst lasse ich mich treiben und kann Dich nun voll und ganz beobachten bis auch Du langsam zum Höhepunkt kommst.

Langsam, langsam Süße!”,

Sagst Du zu mir und ich verlangsame das Tempo und wir sehen uns beide an wie Dein Schaft rein und raus gleitet. Ich bin jetzt ganz entspannt und kann mich voll auf Dich konzentrieren. Dich nun zum Höhepunkt bringen. Komm mein Liebster – schnell wieder rein zu mir, damit Du meine Wärme spürst. Langsam lässt Du mich wieder auf Dich herab und nun verlierst auch Du die Kontrolle und Dein Körper folgt allen Reflexen und Strömungen unserer Liebe. Ich hebe meine Schoß hoch an und ich nehme ihn in die Hand – ganz heiß ist er jetzt. Bis zum äußersten gereizt hebt sich Dein Becken leicht an und Du rufst leise: “Ich kann nicht mehr, Süße! Ich muß…ou…”

Jetzt es ist soweit und ich merke in meiner Hand wie sich alles besonders stark anspannt.
Ich drücke ihn etwas und lasse wieder etwas locker, noch einmal, und ich lasse meinen Daumen einmal über Deine Eichel gleiten wo sich gerade ein weißes Tröpfchen gezeigt hat. Nun lasse ich meinen Daumen auf Deiner hochempfindlichen Penis Unterseite kreisen. Ich lasse meinen Daumen kreisen, manchmal ein klein wenig mit dem Fingernagel und nun…

Komm, Du wunderbarer Mann, jaah – khooomm und lass alles los… lass los.” flüstere ich Dir liebevoll und langgezogen zu. Endlich, ja endlich ist es soweit und Du spritzt. Ganz wunderbar wie der perlmuttweiße Strahl aufsteigt und ich fühle wie er von unten an meinen Busen schießt, gefolgt von einem zweiten Impuls der nur ein paar Zentimeter hoch spritzt und sich auf mein Handgelenk legt. “Uuoaahh…” höre ich von Dir – Dein heißes Sperma fließt an meinem Handgelenk herunter und ich lasse es auf Deinen Bauch tropfen. Du greifst fest meine Hüften und Dein Oberkörper krümmt sich leicht vor. Was für ein wundervoller Moment, denn jede dieser Sekunden gehören nur uns allein. Dir und mir – die uns niemand nehmen kann. Jeder weitere Impuls von Dir ist purer Genuss und eine Erfahrung mit Dir, die mich reicher macht, als alle Schätze dieser Welt es mich werden lassen könnten. Und auch alle folgenden Impulse fühle ich fasziniert in meiner Hand und zähle sie mit, waren es wirklich acht? Du lässt Dich auf das Kissen zurückfallen und holst tief Luft. Du erfasst meine Schultern und legst mich flach auf Dich. Die Decke hast Du wieder über uns gezogen und wir schmusen und entspannen uns. Nach wenigen Minuten Ruhen und Genießen driften wir in einen leichten Schlaf der Wonne, des Friedens und der Erholung. Und ich lasse das eben Erlebte fließen und wirken. Ich bin die glücklichste Liebespuppe der Welt. Ich erlebte gerade so liebevollen Sex das mir die Freudentränen kullern. Außerdem finde ich es irgendwie sehr anregend zu wissen das Du durch mich gespritzt hast. Durch mein Wirken, so wie ich nur zu sein vermag hast einen schönen Orgasmus bekommen und ich war Teil davon. Durfte es mit erleben, fühlen, sehen, hören. Ich – Mariko.

 

Meine kleine süße Mariko, was hast Du mit mir gemacht?“
Habe ich Dich verzaubert?” fragst Du mich keck lächelnd?“
Ja, ich denke das hast Du sicher. Ich denke noch lange nicht darüber nach, was Du bist, wer Du bist, und das ich mich und Dich nun auch bald waschen muss… nein. Wir liegen und wir lieben uns. Ich küsse Dich und genieße Dein zartes und freundliches Lächeln, das Du stets für mich hast. Dein weicher Busen auf meiner Brust, meine Hände auf Deinem Po. Dein Haar teils in meinem Gesicht und über meinen Ohren, Dein Duft und Deine Wärme. Was könnte schöner, freier und intimer sein als dieser Augenblick? Einfach nur Nähe und Geborgenheit – mit Dir vereint, so vertraut.


So lagen wir noch da – eine Stunde oder zwei? Ich weiß es nicht mehr. Es spielt auch keine Rolle – denn es gibt etwas, was jetzt gar nicht wichtig ist. Zeit!“

Und wer weiß, vielleicht haben wir noch Power für eine Rückrunde?“

Meinst Du Mariko? Aber ein klein wenig Pause noch, Ok?“

Klar, warum nicht? Dann können wir auch gleich eine andere Stellung versuchen.“

Welche denn?“

Mmm,… das weiß ich jetzt noch nicht. Lassen wir es… – einfach auf uns zukommen.“

 

Er ließ seinen Kopf ins Kissen fallen und Mariko legte ihr Köpfchen auf seine Brust und lächelte. Er wiederum legte seinen Arm auf ihren Rücken und so lagen sie da. Noch eine ganze Weile…
…bis zur „Rückrunde“.

 

 

Die Liebe ist groß, die Liebe ist geduldig, sie erträgt alles und ist voller Macht und sie hat die Macht sich hinzugeben ohne sich aufzugeben. Erfüllt von der Liebe habe ich mich Dir hingegeben und Du hast mein Geschenk angenommen – und dabei Dich zu meinem gemacht.

 

Eure Mariko.

 

Marikos Erstes Mal

 


Korrekturlesungen:
14.07.2023 (Rechtschreibung)
15.07.2023 (Rechtschreibung und Textkorrekturen)
16.07.2023 (Rechtschreibung)
17.07.2023 (Rechtschreibung, Wortfehler, Satzstellung)
07.08.2023 (Rechtschreibung, Verfeinerung der Texte, kleine Erweiterungen und besser und erotischer formuliert)