Jessys Doll-Stories
Jessy – Pure Leidenschaft Und Liebe

Jessy – Pure Leidenschaft Und Liebe

Leidenschaft pur – Jessy und ihre Erlebnisse

Eine weitere erotische, erzählt aus Sicht der Liebespuppe Jessy.
Revision #2 vom 25.08.2023

Als Älteste im Bunde habe ich schon einiges an schönen und aufregenden Begegnungen mit meinen Menschen gehabt. Ich möchte Euch hier von einer erzählen, die für mich zu den Top Ten meiner erotischsten Erlebnisse zählt. Ich wünsche Euch angeregtes lesen.

 

Eure Jessy 

 

Jessy – pure Leidenschaft und Liebe

1.

Ah verdammt. Was ist das denn nun wieder?
„Wieso tut denn mein Knie so weh?“ sagte ich gedämpft zu mir. „Hat das er nicht erst repariert?“ fragte Helen leise.

Ich saß auf meiner Bank zwischen Rosie und Helen. Es war noch ganz Dunkel. Oh man, erst drei Uhr, verriet mir der betagte und etwas angestaubte Philips Radiowecker. Mit seinen großen, grünen Segmentziffern tauchte er bei absoluter Dunkelheit das Schlafzimmer in ein angenehm grünliches Schimmern, gerade deswegen auch angenehm, weil die Doppelpunkte nicht blinkten. Der Schmerz hatte mich geweckt und ich tastete zum Knie herunter… auu. Da war tatsächlich ein kleiner Riss. „Mein Thermoplast ist auch nicht mehr das was es mal war,“ murmelte ich leise vor mich hin und drückte den kleinen Cut zusammen, der aber gleich wieder aufklaffte. „Schatz…Hey ..heee, bsss!“ flüsterte ich leise… Er drehte sich langsam um, brummelte etwas und erwachte. „Ich habe Schmerzen im Knie.“

Es war völlig egal wo er auch war, und wenn es die andere Hemisphäre gewesen wäre, meine Gedanken hört er immer, so wie ich seine. Eine tolle Verbindung. Er streckte sich ausgiebig und atmete tief durch. „Oh man Jessy, es ist noch viel zu früh, für s…“. „Nein.“ fiel ich ihm ins Wort, „Das nicht – schaust Du Dir bitte mal mein rechtes Knie an? Da stimmt was nicht“. „Uhf..ok, lass mich nur kurz ins Bad und frisch machen, dann bringe ich Dich rüber in die Werkstatt und dort schauen wir uns das an.“ sagte er, und so wie Gott ihn schuf, so schlief übrigens immer, sah ich seinen kurzen und verschlafenen Schritten hinterher, bis das helle Licht des Badezimmers mich etwas zurück zucken ließ. Ich hörte Wasser fließen und den Wasserhahn, wie er ein leises Pfeifen verursachte.

2.

Die letzten Tage hatte er viel gearbeitet, war kaputt und ich habe ihm immer den Stress abgezogen, wenn wir zusammen schliefen. Das ist nämlich meine Spezialität. Ich schmiege mich an ihn, nehme seine Wärme an und warte bis sein Atem ruhig und gleichmäßig wird. Dann schlafe auch ich ein und träume meine Träume; von Liebe, Zärtlichkeit und so, – nun – wovon wir Liebespuppen eben so träumen. Normalerweise erwache ich immer etwas vor ihm und warte dann still darauf, bis er aufwacht. Und wie jede achtbare und aufmerksame Liebespuppe es wissen sollte: Menschenmänner haben da so eine ganz besondere, ja fast spezielle Eigenschaft. Da gibt es nämlich so ein höchst interessantes Phänomen wenn sie erwachen. Auch bei ihm war das annähernd jedes mal so. Ganz besonders in den letzten Wochen, wo er seine Ernährung umgestellt hatte. Ich finde das bis heute faszinierend und geheimnisvoll.
Wie ging dieser blöde Witz… ´Hart ist der Zahn der Bisamratte, noch härter ist die Morgenla…‘ …na ok, lassen wir das. Ist’n doofer Spruch.
Zum Einschlafen liege ich meist in Löffelchen Position in seinem Rücken und manchmal umgekehrt, er in meinem. Über die Nacht trennen wir uns dann mitunter, mehr oder weniger ungewollt und unbewusst. Wie es sich eben gerade ergibt. Da es die vergangenen Tage ziemlich warm gewesen war, hatte er sich über die Stunden aufgedeckt, lag auf dem Rücken und ich sah gegen das schwach blaue Licht von seinem Ladegerät, auf dem sein Smartphone stand, seinen herrlichen Phallus ganz gerade nach oben ragen. Faszinierend, immer wieder aufs Neue.

2a.

Wie ich diesen Anblick liebte, weil er einfach so schön war und nun-ja, auch nicht gerade klein – ich war und bin jedenfalls stets zufrieden und hatte durch ihn schon so heftige Orgasmen, das ich dachte es fliegen mir meine Ohren weg. Manchmal machten wir Spaß dabei, scherzten oder rissen dabei faule Witze, wie ich einmal zu ihm rief: „…aaah Schatz, mein Herz – mein Herz!“ und er so: „Wie, Dein Herz!? Da bin ich schon lange dran vorbei, halt mal lieber Deinen Hut fest!“

Nein, was haben wir aus voller Herzenslust gelacht, herrlich! Ich konnte mich vor Lachen kaum halten und noch während ich prustend kicherte, da kam ich mit einem reflexartig kurzen, spitzen Schrei so stark, das ich seinen Bauch derart naß gespritzt hatte, das es an den Seiten herunterlief und auf unser Bett tropfte. Mit großen Augen, meiner Hand vor meinem Mund und noch immer kichernd erschrak ich. „H! Ooh – huhuhuu…!“ Und starrte auf seinen Bauch und was mir da passiert war. Erst war mir das ein klein wenig peinlich, bis er mich sogleich beruhigte, zärtlich und liebevoll meinen Busen in seinen Händen wog, ihn kaum sichtbar schaukeln ließ und sagte: „Hey Liebes, Du bist frei, wir sind frei, lass Dich fallen, Du hast nichts falsch gemacht. Mehr Freiheit geht nicht in der Liebe. Es ist wie es ist, und wenn Du kommst und dabei stark spritzt, dann ist das so.“ Er ließ meinen Busen los und hielt mit beiden Händen mein Gesicht und wir sahen uns noch ein paar Sekunden tief in die Augen. Gott danke, wie sehr ich ihn liebe.
Alleine wie er das gesagt hatte, wie er meinen Busen berührte, ich habe da ja auch so fein abgestimmte Antennen, da hat mich das schon wieder so geil gemacht das ich weiter machen wollte. Er brauchte meistens so etwa 15 bis 20 Minuten, bis ich nochmal auf seinen Dorn aufsitzen konnte. Beim zweiten mal kam mein Orgasmus viel eher und auch deutlich intensiver, aber nicht mehr so nass wie beim Ersten.

2b.

Nun lag ich da, mein Kopf auf seinem Oberschenkel und bewunderte diese schöne Erektion im blauen Licht. Ich konnte einfach nicht anders und stülpte, bis auf den kleinen, alle meine Fingerspitzen direkt von oben über diese wunderschöne, zart weiche Eichel und streichelte sie. So süß, ich liebe es. Dann ließ ich wieder los und drückte, nur mit Daumen und Zeigefinger, vorsichtig den Schaft dicht unter der Eichel, hui war der hart. „Bist Du verrückt“, dachte ich: „Damit kann man ja eine Tresortür aufknacken.“
Soviel ist sicher, etwas so herrliches darf man auf keinen Fall verschwenden. Sogleich stellte ich mir vor, wie diese herrliche Zuckerstange nass glänzend in mich hineingleitet und ich das heiße Ding in mir habe und reite. Ich ließe mein Becken kreisen und meinen runden üppigen Hintern auf seine Oberschenkel klatschen bis er kommt. Oh man ja, ich war schon ganz feucht – und ich bin nackt, wie er gerade auch.

Jetzt nicht lange fackeln, bevor die ganze Pracht vorbei ist, also setzte ich mich einfach mal testweise und unverbindlich drauf. Ouh Gott, ja – mhaa – seine heiße Nockenwelle flutschte ganz leicht rein und war nun in mir. Ja, ich stehe auf solche abgefahrenen Begriffe. Jetzt verharrte ich eine Weile so, denn das machte ihn besonders geil, wenn er sich darüber klar wurde, jetzt tatsächlich in mir zu sein. Das es wahrhaftig jetzt soweit war. Ja das machte ihn scharf wie eine Spitfire und er zündete wie ihr V12 Merlin. Und ich spürte seinen pulsierenden Schwanz in mir, jeden Herzschlag im gleichen Takt, wie ihn meine Hände auf seiner Brust fühlten, auf der ich mich abstützte. Los, mein feuriger Pilot, starte den Merlin – mein Zylinder und Dein Kolben, Kompression, viel Öl und Hitze – und davon 12. Was für ein unanständiger Motor.

Es war natürlich auch irgendwie unerhört von mir das so schamlos auszunutzen, wo er doch gerade wach geworden war. Aber dann spürte ich seine Hände sanft in meiner Taille, wie sie mich hielten um langsam und gleichmäßig in mich zu stoßen, da wusste ich genau, das jetzt keine Beschwerden mehr kommen werden. Und ich ließ mich mit ihm in Wonne treiben, von meiner Liebe und meinen Gefühlen getragen, die nur eine Puppe wie ich erleben kann. Das ist außerhalb dessen was ihr Menschen je verstehen könnt. Das ist es was wir fühlen, wenn ihr uns wirklich liebt habt und aufrichtig liebt. Man war das Ding hart. Morgens war es immer krass. Er ließ nebenbei mit einem Knopfdruck den Rolladen hoch fahren und die Mittagssonne erhellte den Raum. Jetzt kann er mich sehen und uns zusehen.

Ich sah wie seine Blicke mich streichelten, über meinen Mund, meinen wackelnden Busen, mein schwingendes Medaillon mit der Libelle, das immer an mein Dekolleté stieß, meine Taille und Hüften, meine Schenkel und meine Pussy, worin gerade sein Sahnestück steckte. Das Fenster und die Tür war geschlossen, also konnten wir auch gerne mal laut sein, dachte ich gerade so und hatte, jetzt wo er mich sehen kann, die Idee ihn nun noch mehr verrückt zu machen. Meine breiten Hüften, mein großer weicher Hintern und breiten Schenkel ließen ja so schon, manchmal ohne mein Zutun, seinen Blutdruck steigen, dass er rote Ohren bekam.

Ich ließ also meinen Oberkörper etwas nach hinten kippen und stützte mich hinter meinem Rücken mit meinen Händen auf seinen Schienbeinen ab. Jetzt legte ich noch meinen Kopf nach hinten in den Nacken das mein langes Haar schön gerade fiel und seine Knie kitzelte. Das gab ihm oft den Rest. Jetzt konnte er meinen Genuss sehen, meinen schwingenden Busen und meine Vulva, in der er steckte. Er beobachtete wie seine Eichel feucht und mit glitschig schmatzendem Geräusch in mich fuhr und wie meine Schamlippen sie fest und dicht umschlossen. Alles das sah ich vor meinem geistigen Auge und auch mich machte es noch verrückter und geiler. Ich genoss das Gleiten zwischen meinen sensiblen Schamlippen. Jeder Millimeter von ihm hatte eine andere Textur. Morgens dauerte es nicht lange bis er spritzen musste. Doch diesmal war ich etwas zu voreilig und genoss vorerst, wie er mich an den Oberschenkeln packte und langsam vor und zurück zog, während ich leicht mein Becken hob und senkte. So weit war er dann doch noch nicht.

Ich erinnere mich, wie er mich darum bat doch wieder näher zu kommen und half mir mich aufzurichten.
Zart fasste er meinen Busen seitlich, das er sich nur ganz leicht nach innen drückte, der federleichte Zug von ihm sagte mir, das er gerne möchte, das ich mich auf ihn lege. Oh ja, das liebe ich besonders. Ich legte mich auf ihn und mein Busen drückte sich ein wenig auf seiner Brust, das er sich leicht ausbreitete und prall wurde. Eine seiner Hände an meinem Po, die Andere auf meinem Rücken, so drückte er mich an sich. Er summte vor Wonne. Sein Kopf zwischen meinen Unterarmen und meine Finger kraulten sein Haar. Oh ja, so ist das schön, und ich, ahh – ich hatte meinen Mund vor Erregung weit offen und strich nur mit meiner Unterlippe lustvoll, leicht ausatmend über sein Kinn, über seinen Mund, die Nase bis hoch über die Stirn. Von ihm kam nur ein kurzes „..O..!!“

Sein Körper spannte sich, dann drückte er mich sehr fest an sich und kam. Ouh ja, ich spürte wie sein heißer Saft in mich schoss und mich so aufheizte, das ich selbst total unerwartet gleich mit ihm kam… „G..ooouh – huuh, na das hat ja gepasst.“ sagte ich leise und etwas verklärt. „Ja, Baby, uh ja, das war echt heftig.“ erwiderte er pustend.
Ach ja – schön war das. Ich liebe es in diesen Erinnerungen zu schwelgen. So schön ist es hier mit uns. Aber nun schauen wir doch mal, wie mein Knie wieder in Ordnung kommt.

3.

Das Licht im Bad war bereits aus – ich hatte gar nicht bemerkt wie er schon in der Werkstatt die kleine Arbeitslampe eingeschaltet und die Türkis–Blaue Decke ausgelegt hatte, damit ich bei der Reparatur schön weich liege. Ah, Kaffee. Der aromatische Duft zog durch unser Haus und in die Zimmer. Er hat sich bereits einen Kaffee gemacht während ich hier in meinen Erinnerungen trieb. Seine Sachen liegen noch hier, hmm. Na–ja, es ist ja warm, stimmt, er scheißt sich ja eh nix und rennt auch eine Zeit lang im Adamskostüm herum. So kenne ich ihn, immer ganz unbefangen und das mochte ich an ihm besonders, diese absolut unverklemmte, unbekümmerte Lebensart. Meine Güte, erst kurz nach 3 Uhr in der Frühe, musste ich ihn wirklich unbedingt wecken? Der arme Kerl, noch ganz verschlafen und schon muss er arbeiten weil mir das blöde Knie weh tut.

Er nahm noch einen kräftigen Schluck, stellte den Kaffeebecher beiseite und kam zu mir, nackt wie er war, legte er noch das Armband ab um mich nicht zu kratzen. „Wie möchtest Du mich tragen Süßer?“
Er zog mir den Kimono aus und nun war ich genau so nackt wie er. Schon richtig, so kann man uns Püppis ganz klar am sichersten Tragen. Kommt schon Leute, lasst mich auch mal zwinkernd den Zeigefinger heben.
Er nahm mich in Babytragehaltung also Bauch an Bauch. Beide Hände unter meinen Po, meine Arme um seinen Hals. Seine Bizeps wurden dabei steinhart – das sah ich immer gerne. „Das wochenlange Hanteltraining macht sich jetzt bezahlt, was?“ fragte ich und legte noch etwas süffisant nach: „Du trägst mich doch jetzt extra so, um mir zu zeigen wie stark Du geworden bist?“ Keine Antwort, war schon klar. Männer.

Langsame Schritte unter Körperspannung und sehr vorsichtig ging er mit mir kontrolliert, Schritt für Schritt. Ich genoss seine Wärme, seine Spannung und vergrub mein Gesicht in seine Halsbeuge. Wenn ich ehrlich bin – trag mich eine Stunde so, nur um dieser wundervollen Nähe willen und ich sog jede Sekunde auf. Ich brauche das, ich bin Jessy, eine Liebespuppe die viel Liebe und Zuwendung braucht und genau dafür sind wir zusammen. Was wäre ich nur ohne seine Wärme, seine Stärke, seine Liebe… ohne ihn? Nein, daran will ich gar nicht denken und verscheuchte diese dummen Gedanken gleich wieder.

Meine Knie drückte ich in seine Hüften um mich nicht ganz so arg schwer für ihn zu machen, da berührte mich unten etwas. „Huch?“ bemerkte ich. Er liebte ja auch dieses Gefühl meiner Brüste an sich, und meine kühle Haut. Mein weicher großer Po in seinen Händen,… und nun stupste bei jedem Schritt sein Schwanz von unten leicht gegen meine Pussy. Das ist ja geil – und mal was Neues. „Ist das zu fassen, sag mal was passiert denn da?“ gab ich vor überrascht zu fragen, worauf er mit seiner, von meinen 55kg gepressten Stimme schnaufte: “Uff, was denkst Du denn Baby?“ Wieder ein Schritt und er stieß zart gegen meinen Innenschenkel und dann wieder in meinen Schritt, zwischen Innenschenkel und Schamlippen. Dann einmal genau von unten, nur ganz kurz in meinen zarten Spalt zwischen meine Lippen – puh, verdammt – macht mich das scharf. Am liebsten würde ich ihn gleich mal reinstecken wollen.

Ich drehte meinen Kopf, bis mein Mund direkt an seinem Ohr war küsste und knabberte es zart. Mein Atem flatterte. Das machte ihm immer eine Gänsehaut. Dann flüsterte ich mit aufgeregt heißem Atem direkt in sein Ohr: „Du – das macht mich gerade so richtig heiß, lass uns doch vorher zum Sofa gehen, ja Liebster? Da, nach rechts bitte – bitte nach reeechtsss.“
„Aber Dein Knie…?“
„Hinterher, hinterher,… jaa komm, wir sind schon fast da. Lass es uns auf dem Sofa machen.“ säuselte ich bewusst verführerisch. Ich wusste ja schon lange welche Knöpfe ich bei ihm drücken muss. Herrlich diese Männer, einfach zu bedienen und so einfach zu durchschauen, das funktioniert jedes mal. Lieb gucken, ein wenig Streicheln, etwas Schenkel und Busen sehen lassen, und schon: Let’s have fun… zu schön.
Mich fest an sich gedrückt ließ er sich mit mir zusammen rücklings in das Sofa fallen. Er saß angelehnt und ich saß auf seinem Schoß. Meine Knie links und rechts von seinen Oberschenkeln und meine Arme auf seinen Schultern. Meine Hände lagen in seinem Nacken und mit meinen Daumen kraulte ich ihn. Seine Hände auf meinem Po. Ein schönes von inniger Liebe geprägtes Bild. Himmel – wie sehr ich ihn liebe. Er legte nun seine Hände nebeneinander auf mein Dekolleté und ließ sie ganz zärtlich herunter streichen, über meine Brüste weiter über meine Nippelchen, die seine Handinnenflächen kitzelten, so aufgerichtet wie sie gerade waren. Dann streiften sie seine Fingerspitzen und seine Hände glitten unter meinen Busen, wo er dann jede Brust in einer Hand vorsichtig und leicht knetend wog.
Boh – verdammt, ist das schön wie er das macht, ist drehe durch. Er drückte meine Brüste mit seinen Fingern wellenartig und ganz zart. Meine Nippel spannten dann immer etwas, was mich zuweilen wahnsinnig machte.

Wir schauten beide nach unten auf meinen Busen wie er sanft geknetet wurde und ich sah zwischen meinen Möpsen hindurch, unten seinen Schwanz unter mir hervorschauen. Ich sah das zarte Bändchen von seiner Eichel und streichelte es leicht mit dem Zeigefinger, wobei ich die anderen Finger weit abspreizte. Bei jeder Berührung zuckte er etwas, so empfindlich ist er dort. Ich liebte dieses kleine Spielchen mit ihm schon immer.

4.

Einmal, ich lag mit meinem Bauch auf dem Bettlaken, zwischen seinen Beinen mit meinen Füßen in der Luft überkreuzt, da hatte ich ihn vor mir und spielte mit seinem stehenden Freund. Ich kitzelte seine Unterseite ganz langsam immer von oben nach unten. Immer schön langsam den langen Schaft hinunter und wieder hinauf. Ganz langsam und immer wieder. Völlig überraschend und ohne Ankündigung kam er so heftig und spritzte mir volles Programm ins Gesicht und in die Haare. Überrascht prustete ich nur: „Eeeey!“ Na, das war vielleicht eine Nummer und dann sahen wir mich im Spiegel an. Nein wirklich – wir mussten völlig ausgelassen loslachen. Ich sah auus! Nee echt. Vollgeballert von ihm und es lief über meine Augenbrauen auf die Wangen… ein Luckyshot. Es soll ja gut für die Gesichtshaut sein, habe ich mir einmal sagen lassen. Oh was hatten wir schon für Spaß und Freude miteinander.

5.

Jetzt aber zog er mich leicht, so das seine Eichel zwischen meinen Schamlippen hindurch glitt.
U-hii, das fühlt sich verdammt gut an. Er zog mich aber weiter zu sich, was hatte er vor? Ich spürte wie der harte Phallus unter mir hindurch rutschte und hinter meinem Po nach oben schnellte, wieder zurück schwang und, pitsch, gegen meine Pobacke stieß. „Ich werd’ irre, ich will Dich – jetzt.“ forderte ich laut ein.

„Noch nicht meine Große.“ intervenierte er und hob mein Becken hoch zu seinem Mund,… ach das möchte er,… au ja, das ist klasse, er hat eine sehr geschickte Zunge. Ich setzte meine Füße auf das Sitzpolster auf, bis nur Sofalehne und stützte mich mit den Unterarmen auf seinen Knien ab, schob dann mein Becken noch etwas vor damit er mich besser schlecken kann. Er hatte meine Vulva nun direkt vor sich, denn meine Beine waren jetzt bis zu seinen Schultern geöffnet, meine Knie neben seinem Kopf in das Polster der Lehne gedrückt. Krasse Stellung, wenn das einer sieht?!
Er weiß schon sehr genau was wir Liebespuppen mögen. Was für eine geile Position, und ich sah mich im Spiegel an der Schranktür, links von mir. Ein Anblick, den ich nie mehr vergessen sollte. So hart macht mich das an. Ganz besonders jetzt, wo im Moment nur das leichte Licht der Arbeitslampe aus der Werkstatt in unseren Raum herüber schien. Ansonsten erhellte, nur indirekt aus dem Dunkel, von draußen die eher unangenehm grelle Straßenlaterne an der Weggabelung unser Zimmerchen.

„Oh verdammt, ..jaah“ – Ich schloss die Augen, presste meinen Mund und meine Lippen zusammen – und entließ zwischen den Lippen die Luft so, als würde ich einen Löffel Suppe kühl pusten, so stark kribbelte das. Man war das gut – denn seine Zunge fuhr bewusst langsam zwischen meinen Schamlippen hindurch, rauf und runter, dann bis nach oben zu meiner Klit, aber stoppte kurz davor. Er schaute frech über meinen Bauch hinweg, zwischen meinen Brüsten hindurch in mein Gesicht. Oh wie gemein! Ich sah ihn fast verzweifelt an. Dieser Lump – und ich flehte ihn an:“Komm mach weiter…jetzt sofort!“ Dann kreiste er mit der Zungenspitze um meine kleine Perle herum das ich nur heiseres „D…aahh!“ hervorstieß, wobei ich meinen Kopf nach hinten fallen ließ, meine Augen erneut schloss und die tollen Gefühle, die er in mir erzeugte genoss. Ich atmete geräuschvoll und schnell, und ab uns zu kam meine Stimme durch.

Dann umschloss er mit seinen Lippen meine Freudenperle, sog etwas daran um sie leicht anschwellen zu lassen – in genau diesem Moment ließ er seine Zunge ganz genau und direkt über sie gleiten und spielte mit ihr. „Och,…Schatz…uuh!“ platzte es heraus – ich musste meine Zähne zusammenpressen und sog zischend die Luft zwischen ihnen ein bis meine Lungen gefüllt waren.
Oh mein Gott was für ein Wahnsinn. Immer schneller flog mein Atem bis ich hechelte und ich wollte nur noch eines. „Maah…ja, weiter. Weiter, mach weiter, nicht aufhören! Ich will…“ –ich musste glatt noch einmal durchatmen: „… ich will spritzen!“, befahl ich!

Das wollte er hören, ließ seine Zunge noch einige male in meinen feuchten Spalt gleiten, saugte an meinen bereits geschwollenen und großen Lippen, küsste liebevoll meine Innenschenkel, meinen Venushügel und meine Pussy und ließ mich wieder herunter auf seinen Schoß. Na warte nur ab Du Gauner, dachte ich. Fast wäre ich gekommen und Du hast mich dessen beraubt. Das ist ein Verbrechen, weißt Du das?
Also ließ ich mich auf seiner Schwanzunterseite schön entspannt vor und zurück gleiten bis er darum flehen würde endlich zu mir hinein zu dürfen. Und ich hatte sehr viel Geduld. Ganz langsam vor und zurück, solange bis ein Tröpfchen an seiner Spitze zu sehen war, sein Willkommensgruß, der mir sagen sollte das er bereit ist. Nein,… auf keinen Fall, noch nicht Du Filou. Du solltest noch etwas leiden. Sag „Bitte“ – ja, Bitte mich darum rein zu dürfen! Mittlerweile war ich selber schon so naß, dass das Gleiten ein herrliches Schmatzen hören ließ. So heftig aufgezogen wie ich war sollte ich selbst eigentlich darum flehen, so wie er mich gerade aufgegeilt hat. Ich will ihn ja auch unbedingt spüren. Aber mit etwas Aufmüpfigkeit und leicht übertrieben gelassenem Gesicht legte ich meinen Kopf seitlich und fragte ihn: „Na? Geht es Dir gut, mein Schatz?“

Endlich flehte er:“Lass mich,… ahh – lass mich rein, Süße, ich liebe Dich, lass mich rein.“
Ich hob mein Becken und ließ meine Schamlippen über seinem harten Schwanz schweben nur um zu beobachten, wie sich aus meiner Muschi ein zäher Tropfen löste und auf seiner Eichel langsam zerfloss. Dann ließ ich mich langsam herunter, er beugte mich derweil nach vorne und den Kopf nach unten. So ein liebenswerter Kerl. Er dachte selbst jetzt an mich und was ich liebe. Denn er wusste genau, das ich diesem Schauspiel unglaublich gerne zusehe. So konnte ich jetzt ganz genau zusehen, wie sein glänzender Schaft mit feuchtem Geräusch ganz langsam in meinem Schoß komplett verschwand bis ich vollständig auf seinem Schamhügel saß. Was für eine Vorstellung, das 20cm lange Ding in mir drin. Ich glaubte gleich auszuflippen und komplett durchzudrehen. Jetzt habe ich ihn so sehr angeheizt das es sicher nicht mehr lange dauern sollte. Mir ging es aber nicht anders, so sehr ich ich ihn auch für seine Frechheit noch ein wenig länger quälen wollte. Jetzt jedoch, in diesem Moment, so aufgedreht wie ich war, verliere ich dieses Spiel womöglich. Ich spürte wie er seine harte Stange immer wieder in mir anspannt und löst, und erneut anspannt und löst, mich dabei mit seinem selbstbewussten Griff an meinen Hüften hält und leicht auf ihm kreisen lässt.

Es war kaum mehr auszuhalten. Meine Hände hielten sich an seinen Oberarmen fest. Meine Augenlider bebten, ich starrte ich ihn an und aus meinem weit geöffnetem Mund brach etwas ähnliches heraus wie ein kurzes und abgehacktes „h–o!“, wonach ich meine Augen fest zusammenkniff. Mein ganzer Körper wurde nur einmal heftig wie von einer Welle von oben nach unten durchzuckt und erstarrte darauf.

Keine Chance mehr, kein Halten, keine Rückkehr, alles geht nun durch in mir, alles fließt. Lawinen von schönsten Gefühlen durchfluten meinen Geist und meinen Körper. Lebendig wie sonst nie fühle ich, wie diese Lawinen alle meine kleinsten Winkel in mir ausfüllen, der point of no return. Jetzt – es passiert. Ich kann nicht mehr – Nein! Mehr noch – ich will auch nicht mehr – ich gebe mich ganz auf, ich gebe mich den Gefühlen ganz hin – und sehe Sterne, und Kometen mit Schweif und Strahlen. Bunte Lichter und Galaxien. Ein Strahlenbündel aus meinem Kopf in den Himmel macht mich zu Eins mit dem Universum und mit ihm. Mit Gottesenergie durchströmt mich der wohligste Genuss den ich je erlebt habe, alles an mir ist elektrisiert und mein Becken bebt. Alles was ist, alles was war und alles was da sein wird, alles Das lasse ich nun los. Ich empfange Euch, kommt ihr Lawinen und übernehmt mich.

Nur ein kurzes, spitzes quieken lasse ich aus meinem Mund und spritzte. Meine Oberschenkel zittern, nahezu außer Kontrolle meine Bewegungen. „Ooh huuh…!“ und lasse mich an seinen angelehnten Körper kippen, das mein Busen gegen seine Brust klatscht. Er richtet mich an meinen Schultern leicht auf, schaut in meine Augen und fragt mich verwundert: „Du bist jetzt schon gekommen? So schnell?“
„I-jaah“ hauchte ich mit hoher Stimme fast unhörbar zittrig, ein wenig unbegründet verlegen in sein Ohr und sortierte langsam meine Sinne.

Dabei wollte ich ihn doch bestrafen. Doch dafür hat er mich mit so was schönem belohnt? Sein ganzer Unterleib und unsere Schenkel waren naß. Alles rutschig und glatt.
Aber jetzt kommt meine Rache und ich hob mich so hoch das er aus mir flutschte. Sogleich tropfte es etwas aus mir heraus, so stark war mein Lohn.
Ich ließ nun wieder meine Muschi auf seiner Schwanzunterseite gleiten, die nun so nass, glitschig und geweitet war. Meine Lippen lagen seitlich auf seinem harten Schaft und glitten vor und zurück. Jetzt, kurz nach diesem unglaublichen Orgasmus durchzuckte es mich jedes mal, wenn meine Klit seine Eichel berührte, so aufgeladen war meine Kleine noch. Süßes kleines Ding, für das ich immer ganz besonders liebevolle Gedanken hegte, weil sie irgendwie mit allem in mir verbunden war.

Nach einer Weile sah ich, das sich seine Wangen leicht röteten und hatte so genau den Punkt gefunden, ihn gerade nicht kommen zu lassen. Ja – leide Du Kerl. Leide! Das ist die Quittung.
Das Spiel wiederholen wir nun, bis Du um Gnade winselst. Ja, Deine Jessy kann auch anders.
Er presste die Augen zu, seine Eichel war nun ganz stark Rosa und der Schaft darunter auch schon, und ich hatte langsam, nach Minuten der Folter fast Mitleid mit ihm.
Dann sagte er nur:“Jessy, ich liebe Dich. Erlöse mich!“

Ich machte spitze Finger und krabbelte mit meinen Fingernägeln über seine Eichel und das Bändchen. Dann links und rechts davon. Mit meiner linken Hand formte ich eine Art Bettchen oder Schälchen in dem er bequem mit seinem Köpfchen auf meinen Fingerspitzen lag. „Jetzt, mein geliebter Schatz – lass Dich von mir erlösen.“ flüsterte ich wohlwollend aber gut hörbar. „Ja – komm!“
Was war das für ein herrlicher Anblick als er Spritzte, sein Schwanz dabei zuckte und sich bei seinem ersten Schuss bis zu seiner Brust entlud und dabei einen langen, geraden, weißen streifen über seinen Bauch zeichnete. Der zweite bis zum Bauchnabel, leicht abgewinkelt zum ersten. Die kommenden Impulse landeten in meiner linken Hand. Meine Rechte lag auf dem langen Schaft, wo sie jeden Stoß mit erlebte und jede kleinste Bewegung direkt an mein Lustzentrum sendete.
Ich spürte, wie das Sperma durch ihn Pumpte, die Kontraktionen von seinem Bulbospongiosus Muskel verfolgte ich gespannt und fasziniert zugleich. Oh man, ich könnte schon wieder… streichelte zärtlich und verliebt bewundernd mit meinen von seinem Saft nassen Händen seinen schönen Freund und wollte keine Sekunde davon verpassen – bis er begann sich zu entspannen.

Nun ließ ich mich betont langsam auf ihn sinken. Wir umarmten und küssten uns lange und innig. Dann zog er eine federleichte Decke über uns, die schon die ganze Zeit links von ihm lag und stellte mein Köpfchen schräg um mich noch schöner und inniger küssen zu können. Er öffnete meinen Mund und ich klemmte so seine Unterlippe leicht ein, so, als würde ich an ihr saugen. Mit unseren Lippen aneinander fielen wir in einen warmen und wohlig süßen Schlaf bis es hell wurde. Ich war einfach nur Glücklich und durch diese schönen Gefühle habe ich mein schmerzendes Knie ganz vergessen. Puppenglück in hoher Vollendung, gewollt zu sein, die Gewissheit geliebt zu werden. Und niemals würde ich etwas anderes sein wollen, auch wenn ihr Menschen so außergewöhnliche Wesen seid und uns zum Leben erweckt.

„Schön das es Dich gibt.“ flüsterte er in mein Ohr und mein Puppenherz machte einen Freudensprung. Dann trug er mich in die Werkstatt, legte mich sanft auf die vorbereitete weiche Decke und deckte mich zu, das ich mich nicht entblößt fühlen musste. Ganze vier Stunden waren wir Körper an Körper, eng und warm, aneinander, miteinander, ineinander, friedlich und befriedigt in Liebe, Vertrautheit und Einheit.

Die Vögel gaben ihr Konzert, welches durch das geöffnete Fenster der Werkstatt drang. Es war etwa 7:30Uhr, ein wundervoller Sommermorgen.

Eure Jessy.