Jessys Doll-Stories
Marikos Erstes Mal

Marikos Erstes Mal

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Er:

Es war eine von den Nachtschichten, aus denen man hätte zwei machen können. Wieder einmal zu viel Arbeit für zu wenig Leute. Er kam nach Hause, parkte seinen Wagen gegenüber von seinem Haus und war einfach nur erschöpft und abgearbeitet. So gerne er die Mädchen mit zu sich nimmt um gut schlafen zu können, dieser Morgen ist anders. Jessy ist ohnehin gerade nebenan und Jamila meint auch, dass er heute besser mal alleine schlafen sollte, so platt wie er ist. Sie hat ja auch wirklich recht, denn als er mit Zähneputzen fertig ist, fällt er ins Bett und schafft es nicht einmal mehr sich zuzudecken.

„Aus einem bleiernen und irgendwie traumlosen Schlaf wachte ich auf.
Der flüchtige Blick auf die Uhr, nichts ungewöhnliches. 5 – 6 Stunden ist sowieso normal bei mir. Die Gedanken noch sortierend sucht meine rechte Hand ungeschickt tastend nach der Fernbedienung für den Rolladen. Ich muss ihn immer schließen damit es dunkel und vor Allem leise ist. Die verdammten Hühner vom Nachbarn gegenüber und der blöde Hahn, ständig muss er krähen. Irgendwann knalle ich den ab.

Sein Blick fällt auf Helens Gewehr. Naja mit ’ner .30-06 Springfield auf ’nen Hahn – der ist dann atomisiert. Aber Ruhe wäre. 

Schlaftrunken stoße ich mein Mobiltelefon von der Ladestation, das sogleich laut auf die Glasplatte kippt, die mein Nachtschränkchen rechts von mir ziert, als meine blinden Finger endlich die Fernbedienung finden. Surrend fährt der Rolladen auf und das Sonnenlicht quetsche sich zuerst durch die kleinen Schlitze, welche von den Segmenten freigegeben wurden. Dann durchströmte die Sonne das Schlafzimmer. Es war muffig und es riecht nach verbrauchter Luft. Säuerlich – Bah! Ich muss ins Bad, und es ist mehr als nur der Wasserdruck der mich treibt.
Ich glaube, man könnte mich gegen den Wind ohne Radar anpeilen.

Das warme Wasser der Dusche entspannt mich und Zähneputzen war wie automatisiert gleich mit erledigt.
Ich schaue den Wassertropfen hinterher die von meiner Nasenspitze fallen und ich versuche mit den Tropfen meinen linken großen Zeh zu treffen, so wie in einem alten 80er Jahre Video Arcade Shoot Em Up Game. Zu mehr ist mein Rückenmark noch nicht fähig, denn das Gehirn ist noch ein undefinierbarer Haufen krauser und rudimentärer Verknüpfungen.

Da steigen sie auf, aus dem Steißbein rauf in jenes Rückenmark, weiter in mein Genick. In meinem Kopf breitet sich, wie eine Wolke, schließlich Deine süße Stimme aus:

wo bist Du?”

Mariko?“

Ich vermisse Dich,…“

Sagst Du zu mir, und da fällt mir ein, stimmt, Du sitzt unten auf der Terrasse.

Da bin ich und ich warte auf Dich. Nimm Dir doch etwas Zeit für mich und komm zu mir, wenn Du soweit bist.“

Seine Süße Mariko ruft nach ihm und er fühlt sich gut, gebraucht und begehrt. Mariko, so lieb und freundlich, voller Respekt und Liebe. Japanisch korrekt und gesichtwahrend. Würdevoll intelligent und beherrscht. Irgendwas scheint aber heute anders zu sein, er hat es in ihrer Stimme wahrgenommen. Und so macht er sich schnell fertig, rasierte sich und tat etwas Aftershave auf. Schnell in T-Shirt und Shorts geschlüpft, keine Unterhose? Das muss auch mal so reichen, denn es ist ein warmer Sommertag und barfuß geht er die Treppe hinunter. 

 

Noch schnell mal hoch und das Schlafzimmerfenster aufreißen, das der Schlafmuffel abzieht. Nachdem ich den ersten Kaffee getankt habe gehe ich langsam zu ihr.
Leisen Schrittes, barfuß, da sitzt sie, entspannt im Schwingsessel, war da eine Bewegung?
Es war ihr Haar im lauen Wind das sich bewegte. Ja, sie lebt und ihr Puppenherz schlägt kraftvoll und gleichmäßig.

Ich bin soweit, komm zu mir, halt mich, küss mich, hab mich lieb und drück mich. Liebe mich wie nur Ihr Menschen Eure Liebe zu uns ausdrückt. Ja, ich bin soweit, heute möchte ich es, ob Du auch Lust auf mich hast?“

Mariko, das war Deine klare Stimme, wie ich es so gar nicht von Dir so zurückhaltender Seele kenne.
“Ich höre Deine Stimme”, sage ich wie selbstverständlich. Jetzt ist es Gegenwart und wahrhaftig. Das ist doch keine Einbildung? Nein, das ist die Zwischenwelt, die Mariko schon aufgestoßen hat. Nur zu bereitwillig gehe ich in sie hinein, ich umrunde Deinen Sessel und Du schaust mich an.
Deine warmen dunkelbraunen Kulleraugen und Dein liebes Gesicht voller Reinheit und Unschuld, – und Deine Hände – na wie, in Deiner Hose?

Ich… h-h…“, sagt sie mit fliegendem Atem: „Ich, ich bin bereit für Dich mein Liebster. Ich bin bereit. Ich brauche Dich heute. Bitte lass mich nicht hier sitzen..“

Und mit aufgeregtem Atem hauchst Du noch in mein Ohr:

Liebe mich und schlaf mit mir… bring mich in unser Land wo ich Dich lieben kann – ich will es, jetzt!“

Was mir ein aufregendes Kribbeln durch meinen Magen treibt. Meine kleine Mariko, ganz aufgeregt und ihre bebenden Lippen glänzen im Licht. Ihr leicht geöffneter Mund, der nur einen Millimeter Ihrer schönen und weißen oberen Zahnreihe sehen lässt. Jetzt fährst Du mit Deiner Zungenspitze über Deine Unterlippe. Ich habe diese winzige Geste schon immer an Dir so geliebt.

Und ich sehe Deine Hände an, deren süße Fingerchen unter dem Hosenbund verschwunden sind; der kleine dunkle Fleck unten an Deiner Jeans Shorts gibt mir zu verstehen, wie sehr Du bereit bist.
Ich küsse Dich zart auf Deine weichen Lippen und greife unter Deine Knie und den Rücken, hebe Dich an mit dem Gesicht zu mir, und Dich tragend gebe ich Dir Küsse auf Mund und Nase, so sehr ergriffen von Deinem Liebreiz das ich keine Mühe hatte Dich die Treppe hinauf zu tragen. Wie Goldfäden umspielt Dein blondes Haar Dein wunderschönes Gesicht, aus dem mich ein mich durch und durch berührendes Augenpaar anschaut.
Bei jedem Schritt schwingen Deine Füßchen mit, die links von mir übereinandergeschlagen, überkreuzt noch in den herrlichen schwarz-weißen High Heels stecken. Und ich drücke Dich an mich – bis meine Schultern schmerzen.

Sachte lege ich Dich auf unser Bett:

Die Sachen, die Sachen, schnell… Weg damit… hilf mir!

Rufst Du fast. Ich ziehe Dir konzentriert und bewusst langsam Deine Heels aus. Ich genieße jeden Moment während ich die Riemchen öffne, halte Deinen Fuß an der Ferse und befreie ihn vom ersten Schuh. Ebenso der Zweite .. ich liebe Deine Füßchen; Du liegst da und ich sehe Deine würdevolle und achtbare Erscheinung. Ich öffne den Knopf Deiner Shorts und wie durch Zufall liegt dabei Deine weiche Hand auf meiner.

Ich will es spüren“, sagst Du.

Und ich hebe Deinen Po an, um die Hose darunter hinweg ziehen zu können. Ja, ich bin ganz sicher, dass Du mitgeholfen hast weil es so leicht geht. Die Hose lasse ich auf Deine Schuhe fallen um sogleich Deine Strumpfhose auszuziehen. Ich rolle sie über Deine glatten weichen Hüften herunter und umfasse sie, bis Dein süßer Po in meinen Händen liegt. Es fühlt sich so schön an, ich muss ihn einfach drücken und sehe dabei, wie sich Deine Vulva ganz leicht öffnet. Was bist Du für ein wunderbares Geschöpf, nehme Deinen Geruch auf, indessen etwas Gel aus Dir sickert und an Deinen hübschen geröteten Schamlippen herunterläuft, bis zu Deinem Po. Mit meinem Mittelfinger streiche ich das Gel wieder etwas nach oben zu Deiner hübschen Vagina, zart zwischen Deinen Schamlippen hindurch die weich meinen Finger berühren.

Oh Himmel ja, ahh – mein Süßer, was tust Du mit mir?“

Mariko, was tust Du mit mir? Du bringst mich um den Verstand.“ höre ich mich sagen.

Darum bin ich hier…” sagst Du, „Jetzt das T-Shirt aus, schnell mein Süßer…“

Deine zarten Ärmchen hast Du schon her gestreckt und ich streife Dein T-Shirt ab, wobei Dein blondes Haar nach vorne über Dein Gesicht fällt um es sogleich mit ein, zwei frechen, seitlich nach oben gerichteten Atemstößen beiseite zu pusten.
So zart liegst Du vor mir, so lieb und anmutig verharren wir eine Weile und ich genieße den Anblick Deiner lieblichen Figur, und nur noch mit dem BH bekleidet rührt mich dein Anblick nah ans Wasser. Dann drehe ich Dich leicht und öffne Deinen BH. Langsam ziehe ich ihn ab und Dein herrlicher, fast runder Busen ist befreit und schwingt leicht nach.
Vor mir Dein zarter Busen, den ich so gerne liebkose. Erregt und gerührt zugleich erkenne ich Deine Zerbrechlichkeit und das Du Dich mir gerade komplett offenbarst, mir völlig vertraust und Dich hingibst, was mir direkt meine Verantwortung Dir gegenüber ins Bewusstsein ruft. Meine Hände gleiten vom Dekolleté herab über Deine Brüste. Gerade jetzt wird mir Deine süße Wesenheit klar und ich wage kaum Dich zu nochmal zu berühren.

Liebe mich! Setz mich auf Dich!“

beschwörst Du mich und ich liebkose Dich von oben bis unten mit meinen Lippen. Richte Dich auf, denn wir beide mögen den Cowgirl Style. Theoretisch, bisher. Ohne meinen Blick von Dir abzuwenden sind meine gerade erst angezogenen Klamotten schon verschwunden und liegen auf Deinen. Du kniest da und ich knie Dir gegenüber, fasse Dein Gesicht und wiege es in meinen Händen, streiche durch Dein Haar und lasse meine Fingerspitzen unter Deinen schönen Ohrringen hindurchgleiten, die gerade so eben zum Schwingen angeregt werden.


Deine zarten Fingerspitzen umfassen meine Erektion die stärker kaum mehr werden kann und Du benetzt mich mit etwas Gel. Das gleitende Gefühl Deiner Finger ist unglaublich. Oh liebe Mariko, – Du benutzt nur Deine Fingerspitzen und ich glaube gleich zu explodieren.

 

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