My trip to China – Visiting Doll Factories
My trip to China – Visiting Doll Factories

My trip to China – Visiting Doll Factories

Small Message – Big Experience

„Nichts ist bewegender, wenn einem klar wird, das andere mehr von einem halten als man selbst.“
(Steff)

Mehr oder weniger aus heiterem Himmel erhielt ich eine Einladung nach China zu reisen um verschiedene Hersteller von Liebespuppen zu besuchen. Wer bin ich, dass ich eine solche Einladung erhalte? Und was habe ich zu bieten? Was wird von mir erwartet und – was erwartet mich?

Warum ausgerechnet ich?

Vor der Reise habe ich mir diese Frage so oft gestellt, aber die einzige Antwort die ich bekam war, dass sie mich kennenlernen wollen. 
Dann wurde es konkret und ich hielt die Flugtickets in meinen Händen.

Am 25.06.2025 ging es los.

China.

Mein aufrichtiger Dank gilt:

Victor und Frank von Sexdoll Queen (SDQ) für die Organisation und das Management.
Außerdem an:
SE Doll, CLM, WM Doll, Irontech, EVAS Doll, Aibei, Funwest, Lusandy, Top-CY Doll, Dolls Castle und Zelex.
Ich danke Euch allen von ganzem Herzen – für Eure Herzlichkeit, Freundlichkeit, Gastfreundschaft und Großzügigkeit.
Und zu guter Letzt danke ich Euch für die schönen Geschenke.

Es war mein erster Trip nach China und das habe ich gelernt:
„Reisen ist das Entdecken, dass alle Unrecht haben mit dem, was sie über andere Länder denken.“

The Journey

Auszug aus der Erklärung des chinesischen Botschafters in Berlin. (Link)
Vom 30. November 2024 bis zum 31. Dezember 2025 können deutsche Staatsbürger mit einem gültigen gewöhnlichen Reisepass für Geschäfts- und Touristenreisen, akademische und kulturelle Austauschprogramme sowie für Besuche und Transitreisen ohne Visum nach China einreisen und sich dort maximal 30 Tage aufhalten.
Chinesische Botschaft, Berlin.

Alles weitere verlief dann sehr unkompliziert. Ich war noch nie so weit von zu Hause weg gewesen, noch nie auf einem Interkontinentalflug, noch nie in Asien, noch nie in China. Ich war aufgeregt, ein wenig nervös, obwohl ich in ständigem Kontakt mit meinen Freunden dort stand.
Und während der Reise stellte sich mir immer wieder diese Frage: „Warum ausgerechnet ich?“

Boarding Passes

Der Flug ging von Hannover (HAJ) nach Istanbul (IST) und von dort weiter nach Hongkong (HKG). Insgesamt war ich 16 Stunden unterwegs.

Waiting for flight TK0170 to HKG

Als ich in Hongkong ankam wurde ich von tropischer Schwüle bei 40°C fast umgeworfen. Es regnete, es war unglaublich laut und hektisch. Das britische Flair war unverkennbar. Kurz darauf wurde ich von Victor begrüßt. Wir verließen Hongkong und ich musste nun nach China Mainland einreisen. Nicht, dass ich das nicht ernst genommen habe, aber bei allem High-Tech in China hielt ich nach der Einreiseprozedur einen kleinen Stapel Papierzettel mit allerlei Daten, Genehmigungen und Informationen und – ganz wichtig – roten Stempeln in der Hand. Bald lernte ich auch Frank kennen. Er begleitete uns mit Foto- und Videoausrüstung um unsere Reise zu dokumentieren. Frank, fuhr uns mit seinem schönen Auto zu unseren Zielen. Unser Kontakt war bereits per E-Mail und Chat sehr freundlich gewesen. Es stellte sich heraus, dass wir sehr gut auf einer Wellenlänge lagen und uns sehr respektvoll und freundschaftlich verstanden.
Unser erster Besuch galt SE Doll.

Unser Ablaufplan war eng gestrickt. Viel Freizeit blieb nicht. Noch am selben Tag nach meiner Ankunft war der Besuch der ersten Fabrik geplant. Kurz ins Hotelzimmer, etwas erfrischen und schon ging es los zu SE Doll.

 

VIDEOS UND INTERVIEWS FOLGEN…

 

 

Der Besuch bei SE-Doll

26.06.2025

Von Anfang an war ich von dem herzlichen Empfang so überwältigt und gerührt, dass ich meine Gefühle kaum unter Kontrolle halten konnte. Ich hatte nichts so Herzliches erwartet.

The warm welcome touched me deeply.
The warm welcome touched me deeply.

Nach der unerwartet rührenden Begrüßung führte man mich durch die Production Line.
Ob es große Hallen mit fertigen Puppen und Verpackungsmaterial waren, oder kleine Werkstätten, wo die Köpfe geschminkt werden oder Haare Implantiert werden. Absolut faszinierend mit welchem Können und Hingabe einzelne Wimpern oder Augenbrauen implantiert werden. Das muss man gesehen haben um wertschätzen zu können, was wir da haben.
Dieses kunstvolle Geschehen zeigte mir, unsere geliebten Puppen sind Kunstwerke.

Meine Vorstellung eines riesigen Fabrikkomplexes wurde schnell über den Haufen geworfen. SE Doll ist ein Hersteller der wunderschöne Puppen baut. Aus unserer Vorstellung eines Industriebetriebes könnte man es eher als Kleinserien bezeichnen, wie hier gearbeitet wird. Ungefähr sechs Puppen pro Tag ist die Produktionsleistung.

Auffällig war die familiäre Atmosphäre. Es erschien mir wie ein sehr enger Zusammenhalt innerhalb der Mitarbeiter und des Managements. Etwas, was sich auch bei anderen Herstellern bestätigen sollte.

Herzlichen Dank an Lily, Freya, Cherry und einige mehr, die mich begleitet haben und Eure Freundlichkeit, die ich unter der Menge an neuen Eindrücken und Informationen kaum zu würdigen wusste.
Ich hoffe wir sehen uns bald wieder.


Mein erster Eindruck.
Ein Besuch, der nichts mit direktem Business zu tun hatte.
Die mich am meisten bewegende Frage: „Warum ich?“ war beantwortet. Man gab mir zu verstehen, das man noch nie reellen Kontakt mit einem Doll Lover, dem sogenannten „Endverbraucher“ hatte. Die Begegnung der dritten Art – schoss es mit spontan durch den Kopf. Man wollte gerne wissen, wie Doll Lover sind, was das für Menschen sind, wie sie fühlen und was – insbesondere ob – wie etwas für die Dolls empfinden. Ebenso die mutige Frage von Lily: „Wie sich der Sex mit einer Doll anfühlt.“ die ich wortreich, offen und ehrlich zu beantworten wusste. Mit einem Mal wurde mir klar, dass ich ja nicht für alle Doll Lover der Welt sprechen kann und es mir keineswegs anmaßen wollte. Aber mehr und mehr zog man mich in die Rolle als eine Art Botschafter der Doll Lover. Mit Respekt, Sorgfalt und Empathie versuchte ich so gut es ging dieser imaginären Rolle gerecht zu werden.

Liebe Freya, das nächste mal werden wir uns mehr Zeit nehmen, um uns zu unterhalten. Es waren einfach so viele Eindrücke.
Liebe Lily, herzlichen Dank für Dein Vertrauen, die guten Gespräche, Deine Integrität und Herzlichkeit.
Und natürlich Cherry, der sanfte Ruhepol.

 

Der Besuch bei CLM

27.06.2025

Ein sehr für mich unerwartet junges Team begrüßte mich. Endlich lernte ich auch Murphy kennen. Mit ihm hatte ich schon per Mail und WeChat viel Kontakt. Es ist großartig, wenn aus den Zeilen und Voicemails plötzlich sichtbare Personen werden. CLM ist ja bekannt für seine zum Teil ausgefallenen Produkte. Ich dachte immer: Wer sowas baut, muss Humor haben.
Und so ist es auch. Ein fröhliches und humorvolles Team durfte ich kennenlernen. Es wurden mir Einblicke in die Silikonverarbeitung gewährt, in die Lager mit den unbezahlbaren Formen. Ja – es wurde mir sogar vorgeführt wie eine Doll verpackt wurde. Der Showroom durfte natürlich auch nicht fehlen. In beleuchteten Séparées mit Arcaden stilvoll hergerichtet.
Der Humor des Teams spiegelte sich auch in dem weltgrößten Hintern wider, der auf einem Regal prangte. Eine Einzelanfertigung, wie man mir zu verstehen gab.
Besonders interessant war der neuste Entwurf eines Handskelettes, das sehr vielversprechend aussieht und auch sehr gut reparierbar daher kommt.

CLM beeindruckt mich bei den „normalen Dolls“ mit teilweise sehr ausdrucksstarken Köpfen bzw. Gesichtern. Gerade bei uns in Deutschland sollte mal CLM viel mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen. Das sind wirklich sehr gute Dolls.

Die Production Line ist im Großen und Ganzen genau so aufgebaut wie bei anderen Herstellern auch – da gibt es keine nennenswerten Unterschiede, was die Reihenfolge der Abläufe angeht.

 

Der Besuch bei WM Doll

27.06.2025

Ein sehr geradlinig, rechtwinklig und gewaltig großes Gewerbegebiet breitete sich vor mir aus. Alles machte einen relativ neuen und modernen Eindruck von außen.
Zunächst wurden wir nicht empfangen. Nach einigen Telefonaten hat man uns erklärt, das in der Planung etwas dazwischen kam und die Führungsebene nicht im Hause sei.
Jedoch empfing uns schließlich ein junger Mann, der sich rührend alle Mühe gab, das unser Besuch nicht vergeblich war.
Die Kernmarken aus dem Hause WM sind unter anderem JK, Jinsan Doll, Angel Kiss und Galatea Doll.

Die Stätte ist riesig und von allen, die ich gesehen habe die mit Abstand größte. Recycling Abteilungen, eigene Skelett Herstellung, große Lagerräume mit unzähligen Formen für Körper und Köpfe. Werkstätten mit großen Arbeitstischen, in denen die Skelette in sauberer Handarbeit in die Formen eingepasst werden.

Schließlich eine große Halle mit schier unendlich langen reihen an fertigen Dolls die bereit sind und verschickt werden sollen. Mir wurde der Stand der Technik an einem AI Kopf vorgeführt, was aber auch allen zeigte, das wie damit noch lange nicht am Ende sind. Das Forscher Team unterbrach extra für uns seine Arbeit.

Der bekannte Showroom von WM ist ja in vielen Werbebildern zu sehen und dieser war nun vor uns. Aufgebaut wie eine Bar war die mir bisher leichteste Doll aufgefallen. Wenn ich es richtig verstanden habe ist sie noch ein Prototyp. Geschätzt wiegt sie nicht mehr als 15kg. Ideal für Menschen, die nicht schwer heben können oder dürfen. Weitere Räumlichkeiten, so ähnlich wie bei Möbelhäusern erwarteten uns noch einige Abteils, in denen die unterschiedlichsten Dolls präsentiert werden. Je nach Bauart, Typ und Thema.

 

Der Besuch bei Irontech

28.06.2025

Dieser Tag war ausschließlich für Irontech geplant. Darauf habe ich mich ganz besonders gefreut, da ich viele Leute aus dem Team von der Venus Messe in Berlin 2024 schon persönlich kannte.
Meine erste Doll ist von Irontech, vielleicht hat sich auch daraus eine für mich besondere Verbindung entwickelt.
Nach einem Gespräch mit Leonard, dem Boss von Irontech und der Freude über das Wiedersehen, geleitete man uns zum sehr schönen Showroom, wo mir professionell alle neuesten Entwicklungen und Designs vorgestellt wurden.

Und da war sie. Nina. Sofort heftete sich mein Blick auf sie und war sofort verliebt. Herrjeh – Irontech schafft es immer wieder. Heute ist Nina bei mir. Wie sollte es auch anders sein. Auch die Männer sind absolut beeindruckend. Steht man dem Cliff gegenüber ist das schon eine imposante Erscheinung.

Handarbeit.
Wie auch bei den Herstellern zuvor, alles ist Handarbeit. Irontech stellt auch die Augen der Dolls selbst her. Die Iris ist handgemalt. War für ein immenser Aufwand und höchsten Respekt für die Künstler. Dann die Lackiererei, wo das Bodypainting in mehreren Schichten aufgetragen wird. Auch das – alles Handarbeit.
Das Schmink und Makeup Studio. Skelett Herstellung.
Trimming, das ist der Bereich, wo die Gussnähte entfernt werden. Mit einer kleinen Schere wird per Hand jede Gussnaht entfernt. Ein riesiger Aufwand.
Dann geleitete man uns wir in einen Bereich mit mehreren Fotoabteils, oder kleinen Studios. Unterschiedlich ausgestattet und eingerichtet, mit verschiedenen Hintergründen.

Interview mit Leonard, Victor und mir.
Schließlich sollte ein Interview der Abschluss unseres Besuches sein. Ich war unglaublich unsicher und aufgeregt. Aber hier großes Lob an die Professionalität Victors, der es auf geschickte Weise verstand, mit seinem Wortwitz und feinsinnigen Humor den Druck heraus zu nehmen.

Es folgte eine großzügige Einladung Leonards zu einem Abendessen – es war großartig. Vielen herzlichen Dank.

 

Shenzhen am Sonntag

29.06.2025

Am Sonntag war ich in Shenzhen. Es wäre vermessen zu sagen, ich hätte diese gewaltige Stadt kennengelernt. Das sei weit entfernt.
Hauptsächlich befand ich mich an der Promenade, wo man den Blick auf Hongkong hat. Freizeit, viele Touristen. Engländer, Amerikaner, Italiener und Franzosen, die mir teilweise unüberhörbar begegneten. Familien, die mit ihren Kindern in der Sonne spielten, Spaziergänger und auch, die gibt es überall, jene, die sehen- und gesehen werden wollen. Die typische Sylt/Westerland Klientel.
Dort traf ich auf Emma, die, wie sie mir sagte, Inhaberin der Marke Normon Doll ist.
Heute haben wir aus bestimmten, aber guten Gründen keinen Kontakt mehr. Es schmerzt mich sehr. Aber ich danke ihr von Herzen für den schönen Tag, ihre Begleitung und Führung durch Shenzhen, bis zurück zu meinem Hotel, wo wir uns verabschiedeten.

Der Besuch bei EVAS Doll

30.06.2025

Wir kamen an ein optisch sehr ansprechendes und modernes Gebäude. Marmor Portal, sauber. Ein herzlicher Empfang. Ich bekam einen wunderschönen Blumenstrauß. Nah am Wasser, so gerührt war ich von dem Empfang. Dann gleich in einen großen Meeting-Raum, Tische gedeckt mit allerlei frischen Früchten und Getränken. Ich fühlte ich überfordert und überwältigt.
Dieser Raum – man kann es nur mit Humor nehmen, und doch faszinierend. Es ist nicht einfach zu beschreiben – seht selbst.

Aus meiner bescheidenen Sicht entfaltete sich EVAS Doll als der modernste Betrieb meiner Reise. Fast schon so, wie man es aus deutschen Betrieben kennt. Alles beschriftet, einzelne Workshops, alles sauber und rechtwinklig. Ich ich erfuhr das Handsome Chan, der Inhaber des Unternehmens, selbst auch Designer, einige Zeit in Deutschland war.
Alles ist geschmackvoll und zweckmäßig eingerichtet und aufgebaut. Modernste Technik, Absauganlagen an jedem Arbeitsplatz, hochwertige Werkzeuge… was mir so aufgefallen ist. Sogar eine Maschine, die die Belastung beim Transport einer Doll im Karton simuliert. Einige Arbeitsplätze waren so sauber, und organisiert, das man meinen könnte es ein eine Küche, statt ein Produktionsbetrieb für Dolls und Erotik-Spielzeug. Denn das wird hier auch hergestellt. Ob ein übergroßer Phallus oder Darth Vader mit passendem Helm – zu schön.

Ein gemeinsames Essen in kleinem Kreise folgte, was ich abermals sehr genossen habe. Auch hier herzlichen Dank an Handsome Chan, für diese Einladung.

Handsome Chan & Me

Der Besuch bei Aibei / Funwest Doll

30.06.2025

Familienbetrieb, das war mein erster Gedanke, als ich die Hallen betrat. Tee und Litschi gab es bei beim Boss in seinem Büro. Er selbst ist gelernter Formenbauer und, sofern ich alles richtig verstanden habe, Fachkundig im Bereich der Verbundwerkstoffe. Man empfing mich ebenso herzlich und ich war wieder gerührt von der Freundlichkeit der Menschen dort. Im ersten Moment wirkt alles nicht ganz so modern, aber Bodenständig. Viele Bereiche erscheinen mehr als Werkstätten. Hier konnte ich in der Tat sehr gut sehen, welch Kunstfertigkeit notwendig ist um eine Puppe zu bauen.
Rohmodelle, Urformen, Positiv- und Negativ Formen, alles Handgefertigt. Mir wurde klar, das ich bisher keine Ahnung hatte, wie viel Aufwand das ist. Hochachtung, Respekt und ja – auch Demut kam in mir auf.

Aibei ist in der Tat ein sehr gutes Beispiel für Handwerkskunst in diesem Bereich. Dadurch, das alles eher offen und einfacher gehalten ist, kann man hier am meisten darüber lernen.

Dann folgte die Einladung zum Dinner. Ich war überwältigt, begeistert, gerührt. Gute Gespräche, lustig, wir lachten und hatten auch zum Schluss etwas mehr getrunken. Zwischendurch wurde ich mit einer Frage konfrontiert mit der ich nicht gerechnet habe.
„Was ich von der Fabrik und deren Produkten halte.“
Was für eine Frage an mich. In dem Moment schauten mich alle voller Erwartung an und ich war völlig überfordert. Und wieder: „Wer bin ich – das man mir so eine Frage stellt?“ Ich bin Flugzeugtechniker, ein Doll-Lover ohne fachliche Expertise um einen Produktionsbetrieb zu beurteilen, was ich zu verstehen gab. Dennoch erklärte ich, das die Produkte heute, insbesondere seit der Einführung des S-TPE, ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis haben und ich die Verbesserungen über die Jahre bis heute sehen kann.

Beim Essen kam das Thema Reparaturen von Lovedolls auf. Ich berichtete von meinen Reparaturen, zeigte Bilder. Man war sichtlich überrascht, denn bis zu dem Zeitpunkt war man der festen Überzeugung, dass man Dolls nicht reparieren könne. Seit dem versorge ich Kevin, einen der Mitarbeiter, regelmäßig mit Reparaturberichten.

Eine sehr große Runde ware wir beim Essen. Es war lustig, auch mal laut – und wir tranken mehr als es teilweise gut war. Großartig – es war wirklich wunderbar. Es war ziemlich spät als wir uns trennten. Aibei, und auch das Funwest Team, hat in meinem Herz eine Spur hinterlassen, die ich nicht so leicht vergessen werde.

Der Besuch bei Lusandy

01.07.2025

Rainstorm – das war die Aufschrift des großen Gebäudes. Alles ist sehr modern und aufgeräumt. Die aktuellen Modelle saßen schön vorbereitet auf einem langen Tisch. Wunderbar um sie alle einmal wirklich wahrzunehmen. Was für eine Gelegenheit als Doll Freund. Die Produktionsabläufe sind wie gewohnt und folgen einem festen System, das alle Fabriken annähernd gleichermaßen befolgen. Als relativ neue Marke hat Lusandy noch eine eher kleine Auswahl an Doll Modellen – aber eine gute. Ich selbst habe die Mizuki und sah sie dort auch wieder. Gewichtsreduktion in verschiedenen Stufen ist bei Lusandy möglich und alle Körper bedienen eine jeweilige Vorliebe. Der ganze Betrieb wirkt auf mich neu, sauber und geradlinig.

Überall wurde fleißig gearbeitet. In akribischer Feinarbeit und Geduld Wimpern implantiert. Auch seamless Modelle dürfen wir wohl demnächst erwarten.

 

Der Besuch bei Starpery

01.07.2025

Im ersten Moment schien man etwas überrascht und auch etwas aufgeregt, über unser Eintreffen. Die kleine Verwirrung klärte sich dann aber schnell auf und der Boss führte uns herum. Auch hier wieder super freundlich und liebenswert. Victor machte noch ein Interview mit mir und dem Inhaber. Auch für mich war das alles neu. Starpery wirkte auf mich im ersten Moment etwas verwirrend. Überall standen Kisten und Kartons mit Kleidern und Zubehör. Vermutlich war gerade eine Lieferung eingetroffen. Nach einiger Zeit hatte ich aber das System dahinter erfasst und sah, das alles schon seine Ordnung hatte. Ich nenne es „Still-Leben“.
Auffällig war eine schier unendliche Mange an verschiedensten Kleidern, Dessous, Wäsche… Fast wie man es bei einem Theater erwarten würde. Beeindruckend, wie die Künstler und Visagisten die Köpfe herrichten. Feinste Werkzeuge, Airbrush, usw. Dann lange Regale mit hunderten Köpfen, so viele, das einige sogar auf dem Boden stehen mussten.

Eine große Lackierhalle, wo das Bodypainting durchgeführt wird. Großartig, sehr beeindruckend. Ebenso, wie das Trimmen. Ein großer Aufwand. Mit einer feinen Schere wird in mühsamer Handarbeit die Gussnaht entfernt.

 

Der Besuch bei Top-CY Doll

01.07.2025

Cindy kam uns schon entgegen. Quirlig, super freundlich und aufgeschlossen. Alle Nervosität fiel sofort von mir ab, als sie uns begrüßte. Ich fragte mich – sind alle Chinesen so?
Auch hier kam ich in einen laufenden Betrieb. Hier lag was rum, auf dem Tisch lag ein Doll Body mit ausgestreckten Beinen… Pappe auf dem Boden ausgebreitet – hier wird gearbeitet. In jeder Ecke, in jedem Raum. Wie auch bei Starpery hatte ich hier bei Top-CY das Gefühl in einer Theatergruppe gelandet zu sein. Wie in den meisten Doll-Fabriken umweht einen hier ein sehr deutlich wahrnehmbares Flair von künstlerischer Gestaltung, Empathie und dem Sinn für Schönheit. Hier ein Skelett, dort ein Kopf, einige Dolls auf dem Rücken am Boden, auch mal ohne Kopf, ein Schuh irgendwo, wirre Perücken… Momente voller Situationskomik. Ein Still-Leben das einem die Gedanken weckt, was hier wohn gerade gemacht wurde? Teilweise konnte ich mir das Schmunzeln nicht verkneifen.
Top-CY bietet übrigens einen Reparaturservice an. Allerdings nur für Kunden innerhalb Chinas.

Dann eine Einladung zum Essen – großartig und lustig.
Ganz ehrlich, ich habe noch nie so gut, so vielseitig, so lecker und so lustig gegessen wie hier in China. Ich brauchte nur einfach etwas Zeit, um mich aus meinem Deutschen Knigge-Korsett der Spießigkeit zu befreien.

Der Gipfel war dann eine Doll meiner Wahl als Geschenk von Cindy – unfassbar. Mittlerweile ist sie bei mir und ich nannte sie, wohl gewählt und mit Freude: „Cindy“

 

Der Besuch bei Dolls Castle

02.07.2025

Der andere Hersteller. Dolls Castle – bekannt für ausgefallene, ja gewagte Produkte. Mutig und, es kann nicht anders sein, mit einer gehörigen Schippe voller Humor werden hier Sachen hergestellt – wo die nötige Beschreibung jenseits meines mir zur Verfügung stehenden Sprachraumes liegt. Kurz gesagt – das muss man einfach gesehen haben. Dolls Castle ist die wohl vielseitigste Puppen-Fabrik, die mir bei meiner Reise begegnen sollte. Es gibt alles. Und gibt es etwas nicht, dann wird es gebaut damit es das gibt.
„Normale“ Liebespuppen, sehr hübsch, bis hin zu irritierenden Aliens. Magenta und Pink, mit mehr als zwei Brüsten, oder Figuren aus Star Wars und sonstigen Sience Fiction Serien. Tiere und Mischwesen. Wirklich beeindruckend und Respekt vor den Designern. Die Chefin, eine sehr elegante Dame in feinem Kleid und hübscher Schleife im Haar empfing uns sehr freundlich – aber auch ein klein wenig verwegen, was ich als durchaus reizvoll und interessant empfand. Ganz anders als bei den anderen Besuchen. Auch hier erfolgte eine Einladung zum Dinner – ganz entspannt und locker. Lustig und ungezwungen.

Ich fühle mich hier sehr wohl. Trotz der sehr anderen Sprache verspürte ich den Antrieb, diese doch nun mal zu lernen, was ich bis heute auch aktiv mache.

 

Der Besuch der Fuyun Fabrik

02.07.2025

Erstmal sagt einem das nichts. Dort werden verschiedene Marken hergestellt und weitere befinden sich in der Gründungsphase. Auch Normon Dolls wurden hier gefertigt, was aber mittlerweile nicht mehr so ist. Aktuell ist es AJL und MMX – sowie noch einige andere. Unter anderem Primesexdoll.  Interessant zu wissen ist, das es eine ehemalige Wachsfiguren Fabrik ist, wo ein Großteil der Belegschaft hohes Erfahrungspotential und Know-How hat. Derzeit ist MMX aufstrebend und rockt den Markt mit unglaublich schönen und lebensechten Dolls. Unser Aufenthalt war nur kurz und der Einblick nur gering. Es war nicht in unserem Schedule und daher eher ein spontaner Besuch.

 

Der Besuch bei Zelex

02.07.2025

Schließlich, am Nachmittag, besuchten wir Zelex.
Sehr innovatives Unternehmen. Neue Gelenke befinden sich in der Entwicklung. Mit Testberichten, Messprotokollen über Verschleißfaktoren und Drehmomenten. Wir dürfen gespannt sein, denn diese Gelenke machen einen sehr guten Eindruck.
Ebenso ist eine Skelettkonstruktion aus Leichtmetall ohne Schweißverbindungen in Entwicklung. Wir wissen ja aus Erfahrung, wie gerne mal diese Schweißnähte brechen können. Offenbar hat man bei Zelex genau diesen Schwachpunkt satt und im Fadenkreuz.
Wir durchquerten eine erstaunlich große Designabteilung mit mehreren Arbeitsplätzen, top Ausgestattet. Zu viel um alles zu beschreiben. Victor ließ sich scannen.
Vielleicht – wer weiß? Victor als männliche Lovedoll? Die Damen dürfen sich freuen. 🙂

Zelex ist die einzige Fabrik, die ein eigenes Silikonlabor hat. (oder es mir zugänglich machte). Ausgestattet mit Messgeräten für Dauerbelastung, Dehnung, Zugfestigkeit. Unzählige Proben, Waagen und mir unbekannte Geräte. Evtl. kleine Vakuumkammern. Kurz – Zelex kauft das Silikon nicht direkt ein, sondern nur die Rohstoffe. Unsere Zelex Dolls sind also aus dem eigenen Entwicklungslabor des Herstellers.

Dann noch eine laute Werkhalle mit riesigen Bottichen in denen die Gussmasse gerührt und behandelt wird. Eine große Vorrichtung in der die Masse irgendwie additiviert wird. Eine Archimedische Schraube durchmengt das Gemisch, während von oben aus einem großes Fass per Kipp-Mechanismus das Additiv zugegeben wird. Diese Maschine wirkte auf mich etwas unheimlich.

Mittlerweile auf dem Markt verfügbar – die Seamless Dolls von Zelex. Also nicht mehr das, was als Besonderheit zu berichten ist.
Schließlich noch ein Blick in die Skelettproduktion, wo mir auf Anhieb die robustere Bauweise aufgefallen ist. Ich hoffe das es nicht die Bauweise ist, die uns in der Vergangenheit so viel Probleme mit Armbrüchen gemacht hat. ich denke aber – hier hat man die Probleme erkannt und entsprechend beseitigt.

Dann ein Gang durch eine Halle. Bodies soweit das Auge reicht. Zig Hunderte. Das Auslieferungslager. Ich glaube wir haben nicht im entferntesten eine Vorstellung davon, was Zelex leistet.
Zelex hinterlässt bei mir den Eindruck einen sehr modernen und durchorganisierten Betriebes. Alles ist ordentlich und geradlinig. Übersichtlich und in verschiedene Workshops aufgeteilt.
Außerdem hat Zelex unterschiedliche Produktionsstätten an verschiedenen Orten. Ich kann nicht mehr wiedergeben, was nun wo gemacht wurde.

Meine Grenze meiner Aufnahmefähigkeit war längst überschritten. Ich war müde, erschöpft, beeindruckt, mit dem Kopf voller Gedanken, wie ich das alles jemals zu Papier bringe. Mein Notizblock war schlicht zu langsam. Und 25 bin ich auch schon lange nicht mehr.

Your Steff

 

Meine Eindrücke, meine Wahrnehmung

Druckbetankung am Limit

Ich musste mich einfach auf mein Merkvermögen, mein Gehirn als Stützen und meine Fotos und Franks Videos verlassen.
Alles neu. Langer Flug – viele Hersteller mit vielen Informationen, Treffen, liebe Menschen.
Fremde Sprache, fremde Kultur, fremdes Klima, sehr weit weg von der Heimat, alles ist anders als man es gewohnt ist, wo man sich sicher fühlt. Und doch fühlte ich mich sicher. Zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Bei allen Menschen hier spürte ich eine viel engere Bindung zueinander als es bei uns Europäern ist. Besonders bei uns Deutschen. Was hier sachlich und praktisch ist, ist dort emotional verspielt und dennoch sachdienlich und effizient.

Da ich selbst ein überaus empathischer und emotionaler Mensch bin fühlte ich mich in China sehr wohl. Und es wird nicht mein einziger Besuch dort gewesen sein. Der Nächste wird kommen – soviel ist sicher.
Wie Weggewischt alle Vorurteile, sowie alle durch unsere Medien verbreiteten Übertreibungen, Angstmacherei und Falsch- oder Halbinformationen.
Wie Weggewischt alle Ängste, alle Befürchtungen, alle Verunsicherungen.

China ist ein tolles Land, in dem Ehre und Respekt noch Bedeutung hat – und ich habe nur an der Oberfläche gekratzt. Die Chinesen, die ich traf, sind wundervolle und liebenswerte Menschen, emotional und feinsinnig. Humorvoll und freundlich.

Handarbeit vom Beginn bis zum Ende

Stätten der Kunst und des Kunsthandwerks

Wenn man sich vor Augen führt, was in den Fabriken geleistet wird, dann sollte jedem mitfühlenden Menschen klar werden; zu teuer sind unsere Liebespuppen keineswegs. Es sind zwar Fabriken, ja – aber  nicht in dem Sinne, wie wir uns das vielleicht vorstellen. Jede Puppe ist ein Einzelstück. Keine ist wie die andere und das kann sie auch nicht sein. Denn jede einzelne Puppe ist Handarbeit. Handarbeit von Anfang bis zum Ende. Ja – selbst die Gussformen sind handgefertigt. Vom Guss bis zum Verpacken ist hier nichts automatisiert. Alles wird von Menschenhand erledigt.
Ohne es über Gebühr zu romantisieren – klar ist das ein hartes Business, keine Frage. Der Verkauf zählt, der Laden muss laufen

Die Betriebe

Vielseitig aufgestellt

Nicht überall war es uns erlaubt Fotos zu machen. Daher ist mein Reisebericht sicher nicht allumfassend. Ich berichte über meine Eindrücke und Einblicke, die man mir gestattet hat. Selbstverständlich – auch wenn man sich offenbar gegenseitig unterstützt – ein gewisser Wettbewerb findet schon statt. So mag nicht jeder gerne alles von seinen Produktionsstätten preisgeben, was zu respektieren ist.

Was ich auch erkennen konnte war, das nicht alle Betriebe die selben Ziele verfolgen. Einige legen Wert auf individuelle Perfektion jeder Doll, andere produzieren in großen Mengen On-Stock-Dolls, die auf verschiedenen Kontinenten lagern und die ein Käufer in wenigen Tagen zu Hause hat. Manche machen auch beides mit unterschiedlicher Gewichtung, oder haben dafür eine eigene Serie, wie z.B. die SLE-Serie von Zelex.

Außerdem stellen viele Betriebe auch Dinge her,die wir Doll Lover kaum kennen. Dolls für den Domestik Markt, die eine ganz andere Qualität und Typus aufweisen. Spielzeuge und sonstige Dinge.
Eine Fabrik ist nicht unbedingt auch gleichzeitig einzige Marke. Es ist durchaus so, das in einigen Fabriken mehrere Marken hergestellt werden.

Das Niveau der Entwicklung von Dolls

Nach all den verschiedenen Betrieben sind mit einige Dinge aufgefallen

Das Qualitätsniveau von Silikon Dolls der Betriebe liegt sehr nah beieinander. Fingerabdrücke, Hautfältchen, Hauttextur, Hände, Nagelbetten, Köpfe und Makeup bis zum Bodypainting. Optisch sowie haptisch sind die Hersteller dicht beieinander und unterscheiden sich nur wenig. Die Skelett Fertigung folgt im Groben auch einem sich ähnelnden Design.
Es ist fast schon egal ob Du Dir eine EVAS Doll, Zelex Doll, SE Doll, CLM, MMX oder Starpery Doll kaufst. Du bekommst stets eine Doll mit weichem, realistischem Hautgefühl, anständigem Skelett, einer realistischen Hauttextur und schönen Köpfen. Mehr und mehr nähert man sich an einen hohen Leven der Qualität bei Silikon. Differenzen fand ich noch bei den Handskeletten, den Festigkeiten (Shore) des Silikons und Des Makeup – was aber auch durchaus Geschmackssache ist.

Wenn ich mir das zu beurteilen erlaube, hat im Detailreichtum Irontech die Nase etwas vorne, dicht gefolgt von MMX. Bei der Gewichtsreduktion ist Starpery im Moment noch vorne, dicht gefolgt von Top-CY. SE Doll hat wiederum diese typisch seidige Oberfläche, die kein anderer hat.

Aber das wird sich angleichen, davon bin ich überzeugt. Schwer zu beurteilen ob es zu gewagt ist, um zu sagen, das es sich irgendwann alles auf selbem Level befinden wird. Aber es macht den Eindruck.

Der Rest ist wirklich Typabhängig, ob BBW oder Slim… man hat die Wahl. Es ist Geschmackssache ob echtes Hautgefühl oder seidenweich wie SE Doll. Genau so wie die Gesichter oder das Makeup. Die Frisur, Implantiert oder Perücke. Der eine Kopf ist ein Scan einer echten Person, der andere Kopf ist aus der Hand eines Künstlers.

Wenn man das alles mal gesehen hat, angefasst und wahrgenommen hat – ist es unmöglich zu entscheiden, wer der beste ist. Die perfekte Doll wird es nie geben, denn die Menschen, die sie bauen sind nicht perfekt. Und nochmal wiederhole ich es: Es ist alles Handarbeit. Alles!

Skelette

Nur mal aufzeigen wie es gemacht wird

Nun habe ich es in einigen Betrieben endlich gesehen. Die Skelette sind ebenfalls Handarbeit. Die Jungs sitzen an Tischen mit Schweißgeräten und den Einzelteilen. Jeder Punkt und jede Naht hängt von  der Kunstfertigkeit des einzelnen Schweißers ab. Es gibt keinen Standard. Nur einzuhaltende Maße. Wurde das Skelett Deiner Doll gebaut, wo er ausgeschlafen und fit war? Oder hatte er vielleicht Kopfschmerzen in tropischer Hitze, oder war nach neun Stunden Schweißen müde, kurz vor Feierabend?

China

Wer meint gut informiert zu sein – dem ist nicht so, denn grau ist alle Theorie.

Auch wenn es nur eine gute Woche war, meine Eindrücke waren gänzlich andere im Vergleich zu dem, was ich zu wissen glaubte. Es drängte sich mir die Erkenntnis auf, dass ich durch die Medien ein Bild von China hatte, das dem Erlebten diametral entgegensteht. Ob es das in aller Munde, sogenannte Social Ranking ist, die technische Entwicklung ist oder viel verspielter dort mit Technik umgegangen wird. Ob es die Freundlichkeit der Chinesen ist, die herzlich ist und nicht oberflächlich. Deren großartiger und spezieller Humor, oder deren deutlich tiefere Emotionalität zeigte mir deutlich, wie unterschiedlich nicht nur unsere Kulturen sind, sondern wie unterschiedlich auch unsere Völker sind. Ja – in den Schulen wird viel verlangt. Sie bringt gebildete junge Leute hervor die unter Anderem hervorragend Englisch sprechen.

Es gibt für mich nichts interessanteres als andere Menschen. Große Errungenschaften hin oder her. Es sind die Menschen. Die Chinesen die ich kennenlernen durfte haben in meinem Herz tiefe Spuren hinterlassen, die ich zeitlebens in mir bewahren werde.

 

Zu Hause

Der Jetlag hat mich fertig gemacht. Ich habe in zwei Etappen 17 Stunden geschlafen. 11 Stunden Aufenthalt im Flughafen Istanbul. Was gut zu ertragen ist.
Der Airbus A350 ist ein tolles Flugzeug. Ruhig und sanft. Leise und liegt in der Luft wie ein Brett. Großartige Maschine.

Ihr Lieben dort, so weit weg – wir sehen uns wieder.

– Steff –

 

 

Doll manufacturers – My trip to China