Verdeutliche Dir jedoch immer wieder, dass Deine Puppe nicht lebendig ist und keine echte Interaktion oder Beziehung bieten kann. Das es grundsätzlich einseitig ist. Alles was Du mit Deiner Puppe erlebst, steuerst Du alleine mit Deiner Kreativität, Phantasie und Handlung an- und mit ihr.
Wenn Du starke Gefühle für Deine Liebespuppe entwickelt hast, dies jedoch als problematisch empfindest, könnte es hilfreich sein, professionelle psychologische Unterstützung in Erwägung zu ziehen. Ein Therapeut oder Psychologe kann Dir dabei helfen, diese Gefühle zu verstehen und Wege zu finden, mit ihnen umzugehen. Es sind Fälle bekannt, wo Therapeuten sogar zum Umgang mit einer Liebespuppe raten.
Beobachte Dich und schau, ob Dir die Puppe gut tut. Ganz besonders jenseits des erotischen Aspekts.